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AW: Zeichnung zu einem Foto
Die Heizungen wurden kalt, der Kühlschrank wurde warm, Ich habe Gottseidank immer Kerzen und eine Taschenlampe parat. |
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Lucky (09.02.2024) |
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Die Folge hat den Titel "Der Strom": Der Strom ist quasi ein Vorläufer des heutigen Internets und alle Menschen sind per Gehirnimplantat daran angeschlossen und können Informationen in Sekundenschnelle abrufen. Lesen wird nicht mehr praktiziert, denn alle Informationen sind digitalisiert. Zitat: "Es gab mal eine Zeit, da war Lesen ein Zeichen von Bildung" Alle Menschen? Nein; einige wenige mit neuronalen "Defekten" sind nicht "kompatibel" und von der Nutzung des Stroms ausgeschlossen. Sie werden als "Krüppel" angesehen und haben Probleme, den Alltag zu bewältigen, weil alles auf Nutzung des "Stroms" ausgelegt ist. Doch eines Tages wird der Strom mit einem Virus infiziert und es kommt zu Todesfällen durch Überlastung der neuronalen Verbindungen. Doch einer der "Krüppel" schafft es, den Strom stillzulegen und die Menschheit zu retten. Und die Menschen müssen wieder lesen lernen... ... Gruß! |
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Hier war mal vor schon etwas längerer Zeit ein Stromausfall, der betraf aber nur ein Teil der Straße. Schon da ging fast nichts mehr. Allerdings standen alle Nachbarn soweit man sehen konnte mit Ihren Handys vor der Tür. Menschen, die man sonst nie gesehen hatte.
Die Heizungen wurden kalt, der Kühlschrank wurde warm, Ich habe Gottseidank immer Kerzen und eine Taschenlampe parat. Gruß! |
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... zum Glück sind elektrische - und Wasserkreisläufe im Haushalt normalerweise voneinander unabhängig, sodass man auch bei Stromausfall das gefährlichste Geschäft (Bakterien) verrichten kann. Schwierig wird es nur, wenn in Wasserkreisläufe irgendwelche Pumpen oder andere elektrisch betriebene Geräte eingebaut sind.
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Viele Grüße Robert |
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Lucky (09.02.2024) |
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AW: Zeichnung zu einem Foto
für eine Suchmaschine hast Du recht, und dass KI unsere Welt revolutionieren wird (und schon revolutioniert) ist klar. Die Arbeit steckt aktuell darin, einen korrekten Prompt zu erzeugen, also eine möglichst genaue Anfrage, was herauskommen soll. Probier das mal selber, dafür benötigt man durchaus Bildung, auch wenn die anders aussieht als wir es gewohnt sind. Mich hat das Erzeugen des Bildes ca. 15Min gekostet; nicht viel, aber mehr als nur das Ergebnis ausdrucken. Das sieht übrigens auch der Gesetzgeber so: Am Prompt habe ich die Rechte, nicht aber am Bild. LG Frank Geändert von germangonzo (10.02.2024 um 19:16 Uhr) |
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AW: Zeichnung zu einem Foto
Hallo Frank,
hallo liebe Leute, Im Anhang ist das Ergebnis meiner allerersten Bilderzeugung mit KI. Das ursprüngliche Prompt war chess wheelchair Damit habe ich midjourney gefüttert, im November 2022. Es wurden vier Bilder erzeugt. Davon konnte ich als Nutzer eines anklicken, von dem dann vier neue Varianten erzeugt wurden. Wieder konnte ich eine davon anklicken usw. Dieses Auswählen durch Anklicken habe drei Mal gemacht. Im vorläufigen Endergebnis habe ich die Farben noch etwas nachbearbeitet. Ich habe also das Prompt "chess wheelchair" kreiert und drei Auswahlen aus je vier Optionen getroffen. Zusammen mit der Abschlusskolorierung waren das gut 20 Minuten. Ingo. Im Anhang ist das Endergebnis und in einem zweiten Bild die vier Generationen aus der Erzeugung.
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Fließendes Wasser kennt keinen Kampf (Takagawa Kaku; alter Go-Meister) |
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Wandersleben (09.02.2024) |
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AW: Zeichnung zu einem Foto
Den Mechanismus, ein Wunschbild in mehreren Generationen
zu erzeugen, wobei man in jeder Generation eines der angezeigten Bilder anklickt und dann davon neue Varianten für die nächste Generation entstehen, lernte ich in den späten 1990er Jahren kennen: in der Informatik-Dissertation von Jochen Schoof. Damals lief das unter dem Namen "Generative Design", und es wurden typischerweise 3x3 Varianten angezeigt. Weil die Bilderzeuger damals noch nicht gut waren, gab es nur Nischen-Anwendungen, zum Beispiel das Design von extra- vaganten Nachttisch-Leuchten. Titel von Schoofs Arbeit war "Kommunizierende genetische Algorithmen". Bei einer Tagung an der Bauhaus-Uni hat er im Sommer 2000 darüber berichtet. Das pdf dazu findet sich nach wie vor im Internet. In der Computerschach-Szene war Jochen Schoof in den 1990ern auch bekannt, durch Beiträge und Leserbriefe im CSS-Magazin. Ingo.
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Fließendes Wasser kennt keinen Kampf (Takagawa Kaku; alter Go-Meister) |
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