Ich habe schon versucht mit Fritz 1 und Psion 1 in dosbox
Ich habe den Partie von Begin aufgebaut und beiden 2 Zuge davor schon mitdenken lassen.

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nach 30 sekunden
Fritz 1 : Tad1 (alle 5 HalbZüge + bestimmte 6te Halbzüge)
Psion : De2 (wie Fritz)
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nach 1 minute
Fritz 1 : Tad1 (alle 6 Halbzüge + bestimmte 7te Halbzüge)
Psion : De2 (wie Fritz)
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nach 3 Minute
Fritz 1 : Tad1 (alle 7 Halbzüge + bestimmte 8te Halbzüge)
Psion : De2 : genau wie Fritz 1
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nach 5 Minute
Fritz 1 : Tad1 (alle 7 Halbzüge + bestimmte 8te Halbzüge)
Psion : De2 (alle 7 Halbzüge + bestimmte 8te Halbzüge)
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nach 10 Minute
Fritz 1 : Tad1 (noch immer am Baum 8te Halbzug)
Psion : h3 (noch immer am Baum 8te Halbzug)
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Aber eben mit 8 Halbzüge reichts einfach nicht um alle consekwenzen zu Rechnen. Den Modena war ein Optimist , auch während der Partie.
Vielleicht kan es sein das er irgendwo ein preferenz zum Schlagen hat ins program (z.b bei Gleiche Bewertung und wen überhaupt günstig )das wäre ein Argument.... aber den noch gibts eine unterschied mit viele andere Schachcomputer/Programme).
Nur der programmieren kan es bescheid sagen.

Immerhin hat Uwe recht, ganz erstaunlich von den Modena ! aus Menschliche und Brettcomputer Gründe !

Hallo Uwe,

nein, natürlich nicht.

Also gleich noch einmal den Domi auf die Partie angesetzt. Und siehe da, der Proband spielt bei ausreichend Ponderzeit den Zug Sxf7 mit einer Bewertung von +0,33.

Gruß,
Micha

Hallo Uwe und Micha,
das will mir nicht so ganz einleuchten ...

Er pondert doch eigentlich nur die Hauptvariante weiter. Entsprechend müsste er den Zug doch auch auf normalem Weg finden, vor allem bei einer Bedenkzeit von 30 Minuten, die Micha ihm gegeben hat ...

Kann mir das mal jemand erklären?

Gruß,
Sascha

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ich hatte so einen effekt ja mal beim d++. er einen bestimmten zug auch nur ausspielte wenn er in den zügen vorher dies und das gesehen hatte.
man konnte nicht einfach die stellung aufsetzen. sondern ohne dieses VORHER berechnete ging es nicht.

vielleicht hat der domi/modena das auch.
der modena eignet sich jedenfalls durch das 7 segment display besser zum tunen. er hat aber das hauptproblem das er manchmal was sieht.
und dann oft züge macht, da hilft auch kein tunen. weil er da zu dumm ist. eben der typische morsch. preprocesing, nullmove. und wenn er es im baum nicht sieht... kann er noch so schnell rechnen...

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Die ganze Welt des Computerschachs

nicht wirklich..., aber mit dem Pondern hat es nichts zu tun, denn dann müsste der besagte Zug bei längeren Bedenkzeiten irgendwann auftauchen.
Ich habe die Stellung mal ein paar Züge vorher aufgebaut und die Hauptvariante beobachtet, aber hier geht der Modena fast immer von anderen Gegenzügen aus und die gespielte Variante taucht nicht auf.
Erst nach dem vorhergehenden (vom Modena nicht erwarteten) schwarzen Zug Tfd8 kommt die Variante zum Vorschein, nach gut 30 Sekunden wechselt die Bewertung von +0,78 auf +0,92 und es werden
nochmal gute 30 Sekunden an Bedenkzeit investiert, bis der Zug ausgespielt wird.

Eigentlich dachte ich, daß der Modena irgendwelche Informationen aus den vorhergehenden Zügen "mitnimmt", aber dem scheint nicht so, vielmehr passiert etwas nach dem Zug Tfd8, aber was,
das kann vermutlich nicht mal Frans Morsch beantworten

Gruß
Uwe

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Der nächste Satz ist eine Lüge. Der vorhergehende Satz ist wahr.

Hallo Uwe,
auf jeden Fall eine sehr merkwürdige Geschichte. Die Frage ist, ob sich mehr Computer so verhalten. Wenn dem so sein sollte (es ist nach wie vor für mich nicht erklärlich), muss man so manchen Stellungstest hinterfragen ... aber das würde wieder in Deinen anderen Thread passen ... in dem es leider still geworden ist.

Gruß,
Sascha

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Hier nochmal die spannende Partie (das alte pgn erscheint bei mir nur mit Ansichts-Einstellung mac-old):



Morschs älterer Monte-Carlo spielt übrigens den Zug 20. Nxf7 auch. GK2000, Mondial I + II und Europa spielen ihn nicht.

Gruss, Michael