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AW: Eröffnungswiederholung in Wettkämpfen
Hallo Robert!
Ich bin Deiner Meinung. Wenn es eine Vorgabe gibt werden SC die variabler spielen bevorteilt, andere sind aber stärker von ihrer eigenen Bibliothek abhängig. Andererseits ist es interessant zu sehen, wie die Partie mit vertauschten Farben ausgeht. Bedenklich finde ich die Auswertung dieser Partien. Ich lasse die SC immer mit ihren stärksten Eröffnungen spielen und versuche mindestens 20 Partien zu spielen. Gruß Eckehard |
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AW: Eröffnungswiederholung in Wettkämpfen
![]() Hallo Robert!
Bedenklich finde ich die Auswertung dieser Partien. Ich lasse die SC immer mit ihren stärksten Eröffnungen spielen und versuche mindestens 20 Partien zu spielen. Gruß Eckehard Hallo Eckehard, ganz so schlimm finde ich es nicht, daß die Partien zu Auswertung kommen, ich glaube der Effekt wird ein bißchen überschätzt. Ich wiederhole die Eröffnung ja auch immer bis 2 Halbzüge vor Verlassen des EB in der ersten Partie, es kommt relativ häufig vor, daß dann noch andere (bessere?) Züge gespielt werden, die möglicherweise besser zum Programm "passen". Ansonsten werden ja auch immer die Farben getauscht, d. h. jedes Programm darf sozusagen mit Weiß seine Eröffnung zu gleichen Teilen vorgeben. Aber ich werde vielleicht die nächsten Wettkämpfe "frei" gestalten, einfach der Tatsache geschuldet, daß die aus meinem gewählten Modus gewonnenen Erkenntnisse eher gering sind. Ich spiele übrigens immer mit "breiten" Eröffnungsbüchern wenn möglich, nicht mit Turnier-, Gambit- oder anderen Spezialbüchern... Gruß Stefan |
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AW: Eröffnungswiederholung in Wettkämpfen
Hallo Eckehard und Stefan,
![]() ganz so schlimm finde ich es nicht, daß die Partien zu Auswertung kommen, ich glaube der Effekt wird ein bißchen überschätzt. Ich wiederhole die
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Eröffnung ja auch immer bis 2 Halbzüge vor Verlassen des EB in der ersten Partie, es kommt relativ häufig vor, daß dann noch andere (bessere?) Züge gespielt werden, die möglicherweise besser zum Programm "passen". Ansonsten werden ja auch immer die Farben getauscht, d. h. jedes Programm darf sozusagen mit Weiß seine Eröffnung zu gleichen Teilen vorgeben.
Zitieren:
Aber ich werde vielleicht die nächsten Wettkämpfe "frei" gestalten, einfach der Tatsache geschuldet, daß die aus meinem gewählten Modus gewonnenen Erkenntnisse eher gering sind. Ich spiele übrigens immer mit "breiten" Eröffnungsbüchern wenn möglich, nicht mit Turnier-, Gambit- oder anderen Spezialbüchern...
![]() Und ich bin eigentlich der Meinung, dass die Rechner mit den Default-Einstellungen (egal, ob es die Bibliothek, irgendwelche Extensions oder Selektivitätseinstellungen betrifft) zurechtkommen müssten. ![]() Etwas problematisch sind da allerdings die Selektivitätsstufen z. B. beim SuFo C, da laut Herstellerangaben diese ja abhängig von der Bedenkzeit gewählt werden sollten (wobei ich allerdings zwischen "sel 3" und "sel 5" bei 60m/Blitz keinen Unterschied feststellen konnte) Weiß jemand, wie das eigentlich in der SSDF-Liste gehandhabt wird? Wird da die Turnierbibliothek verwendet, falls vorhanden? viele Grüße, Robert |
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