Folgende 19 Benutzer sagen Danke zu Egbert für den nützlichen Beitrag: | ||
applechess (28.09.2017), der_Nieren_Doc (28.09.2017), Eskimo (10.11.2017), germangonzo (29.09.2017), Hartmut (28.09.2017), LocutusOfPenguin (28.09.2017), Mapi (28.09.2017), MaximinusThrax (28.09.2017), messeturm (30.09.2017), Novize (28.09.2017), paulwise3 (28.09.2017), RetroComp (28.09.2017), Robert (29.09.2017), Sargon (28.09.2017), Snowpuma (07.07.2020), Thomas J (29.09.2017), vanhelsing (29.09.2017), Wolf 21 (28.09.2017) |
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![]() Hallo Egbert,
hervorragend geschrieben, ich glaube Du sprichst den meisten hier (mich inclusive) aus dem (Schachcomputer)Herz !! ![]() Noch viel Freude mit unserem gewiss nicht alltäglichen Hobby und viele Grüße Otto
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Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. ![]() |
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AW: Gedanken eine Schachcomputer-Liebhabers
Danke Egbert für die schöne Beschreibung!
![]() Auch wenn ich zugeben muss, dass ich damals mehr mit den ersten Computern beschäftigt war und mein Geld eher Richtung Commodore floss... ![]() ![]() Viele Grüße Jürgen |
Folgender Benutzer sagt Danke zu RetroComp für den nützlichen Beitrag: | ||
Egbert (29.09.2017) |
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AW: Gedanken eine Schachcomputer-Liebhabers
Hallo Egbert,
Ja das waren schöne zeiten ![]() In 1978 bekam ich ein print von ein schachprogramm in irgendeine exotische programmiersprache. Es war publiziert durch der Amerikanische MIT universität. Ich war dann während meine studium parttime Fortran programmierer, und habe das umgeschrieben in Fortran. Da waren nur die basic schachregeln programmiert, konnte aber so tief rechnen wie man wollte, obwohl matt in 3 schon etwa 10 bis 15 minute dauerte auf einen damaligen HP computer. Später habe ich es nochmal umgeschrieben nach Visual Basic for Applications, habe dabei aber vermutlich etwas falsch gemacht (und nicht getestet...): Ein kollege versuchte mal eine partie zu spielen, trotz das primitive brettdisplay. Wenn er auf gewinn stand und matt in 2 drohte, sah das programm das auch, und auf das display erschien: "Hoera! Ich habe gewonnen!". Mein kollege war dann "not amused"... Seitdem habe ich immer grosse bewunderung gehabt für die tapfere programmierer die solche schöne schachprogramme in das niedriche assembler konstruiert haben. Gruss, Paul
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Wenn ich mich irre, sollte es ein Horizont Wirkung sein ![]() |
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AW: Gedanken eine Schachcomputer-Liebhabers
vielen Dank, ich hatte mir schon gedacht, dass Dein (Schachcomputer)-Herz ähnlich "getaktet" ist ![]() Gruß Egbert |
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AW: Gedanken eine Schachcomputer-Liebhabers
Danke Egbert für die schöne Beschreibung!
![]() Auch wenn ich zugeben muss, dass ich damals mehr mit den ersten Computern beschäftigt war und mein Geld eher Richtung Commodore floss... ![]() ![]() Viele Grüße Jürgen es lohnt sich wirklich nochmals in die Anfangszeiten der Schachcomputer Ära "einzutauchen". Über Zeitschriften wie seinerzeit die Rochade, Schach Echo, Computerschach International, bzw. Computerschach & Spiele ist dies tatsächlich ein Stück weit möglich. Oder auch über die Community mit den tollen Oldie-Turnieren oder Erfahrungsberichten. ![]() Gruß Egbert |
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RetroComp (29.09.2017) |
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AW: Gedanken eine Schachcomputer-Liebhabers
Hallo Egbert,
Ja das waren schöne zeiten ![]() In 1978 bekam ich ein print von ein schachprogramm in irgendeine exotische programmiersprache. Es war publiziert durch der Amerikanische MIT universität. Ich war dann während meine studium parttime Fortran programmierer, und habe das umgeschrieben in Fortran. Da waren nur die basic schachregeln programmiert, konnte aber so tief rechnen wie man wollte, obwohl matt in 3 schon etwa 10 bis 15 minute dauerte auf einen damaligen HP computer. Später habe ich es nochmal umgeschrieben nach Visual Basic for Applications, habe dabei aber vermutlich etwas falsch gemacht (und nicht getestet...): Ein kollege versuchte mal eine partie zu spielen, trotz das primitive brettdisplay. Wenn er auf gewinn stand und matt in 2 drohte, sah das programm das auch, und auf das display erschien: "Hoera! Ich habe gewonnen!". Mein kollege war dann "not amused"... Seitdem habe ich immer grosse bewunderung gehabt für die tapfere programmierer die solche schöne schachprogramme in das niedriche assembler konstruiert haben. Gruss, Paul meine Bewunderung gilt all denen, welche der Schachprogrammierung und ganz besonders in der Königsdisziplin der "harten" Maschinensprache mächtig sind. ![]() Gruß Egbert |
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AW: Gedanken eine Schachcomputer-Liebhabers
Hans oder Paul, was ist in eine nahme...
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Wenn ich mich irre, sollte es ein Horizont Wirkung sein ![]() |
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AW: Gedanken eines Schachcomputer-Liebhabers
ein bisschen wie die goldgræberzeit in Alaska oder Kalifornien, die allerdings auch vorüberging und nie wieder kam - so kommt auch diese aufregende zeit nie wieder es bleiben die Erinnerung und die Goldstücke d.h die Lieblingsbrettis. ist oft so, wenn was aufregendes passiert.
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Egbert (30.09.2017) |
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