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Umfrageergebnis anzeigen: Wie sollte die Bedieneinheit des Millennium ChessGenius Exclusiv beschaffen sein? | |||
Schickere Ausführung aus Plaste? |
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18 | 51,43% |
Holzausführung - passend zum Spielbrett, dafür aber höherer Gesamtpreis? |
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13 | 37,14% |
Momentan bekannte Ausführung aus Plaste? |
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4 | 11,43% |
Teilnehmer: 35. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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AW: ChessGenius Exclusiv
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Wolfgang2 (26.10.2017) |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Hallo,
aufgrund der kontroversen Diskussion hat mich die Neugier und Lust dann doch dazu getrieben, mir genanntes Gerät bei einem Schachhändlers meines Vertrauens zu kaufen. Aufgrund des Postings von Gavon habe ich mir mein Brett etwas genauer angesehen und kann die Feststellung hinsichtlich des leicht nach unten gewölbten Brettes bestätigen. Anbei 2 Bilder zum besseren Verständnis. Als Testobjekt diente mir eine alte Wasserwaage. Lege ich diese quer (a1 nach h8 gerichtet) auf das Brett und füge von der anderen Seite eine Lichtquelle hinzu, kann man das Problem erkennen. Allerdings muss ich auch gestehen, dass mir dieser Umstand erst nach dem Posting von Gavon aufgefallen ist. Ich habe diesen Umstand auch meinem Schachhändler mitgeteilt, der daraufhin sofort bereit war das Brett umzutauschen. Gleichzeitig hat er seinen Bestand an Millennium Exclusive Brettern überprüft und konnte keine weiteren "Problembretter" feststellen. Gruß Micha |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Ehrlich gesagt finde ich so einen „Durchhänger“ nicht sonderlich dramatisch ... was mich stören würde, wäre, wenn das Brett nicht „satt“ auf dem Tisch steht und kippeln würde ... aber das ist ja nicht der Fall.
Ich möchte nicht wissen, welche meiner Bretter wirklich völlig plan sind ... und ich werde einen Teufel tun und damit anfangen, meine Bretter zu kontrollieren ... ![]()
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AW: ChessGenius Exclusiv
MfG Kurt |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Hm, also ich denke es kommt auf die Größenordnung der Abweichung an.
Wenn ich beim normalen Spiel gar nicht bemerke, dass die Platte in der Mitte um 1 bis 2mm abweicht, warum sollte es mich dann stören, "was ich nicht weiß macht mich nicht heiß..." das sehe ich eher so wie Sascha. Bei 3mm und mehr wäre aber wohl auch bei mir die Schmerzgrenze erreicht. Man sollte aber allgemein bedenken, Holz ist ein lebendes Material und keine Stahlplatte, es ist auch nicht garantiert dass sich das Holz im Laufe der Jahre verändern kann. Beste Grüße Jürgen |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Ja - siehe Anhang.
Erst nach nochmaliger genauerer Betrachtung fiel mir auf, dass 2 der Gummifüße doppelt so hoch waren wie die anderen 2 und trotzdem stand das Brett nicht kippelig - das machte mich dann zum ersten mal stutzig. Ein Blick entlang der Vorderkante oder Hinterkante genügt und man sieht es mit freiem Auge. Mal ehrlich, wenn ich mir einen Tisch kaufe der wackelt, dann leg ich auch keine Zeitung drunter sondern bring den wieder in den Laden zurück. ![]() Auf meinen mittlerweile 10 Jahre alten Citrine kann ich die Wasserwaage legen wie ich will, das Brett ist absolut plan und der kostete nicht mal die Hälfte. Ärgerlich finde ich vor allem dass der Hersteller bewusst diese verzogenen Bretter überhaupt für den Verkauf frei gibt. Bewusst deshalb, da ja die Unebenheiten mit unterschiedlich hohen Gummifüßen ausgeglichen wurden. Gruß Gerald Geändert von gavon (27.10.2017 um 16:48 Uhr) |
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Mythbuster (27.10.2017) |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Hallo Gerald,
danke für Deine ausführliche Stellungnahme. Hast Du zufällig auch ein Foto von den unterschiedlich hohen Gummifüßen? @Jürgen und auch allgemein: Was ich sagen wollte: Wenn ich nicht merke, dass das Brett gewölbt ist, stört es mich auch nicht ... mehr wollte ich damit nicht zum Ausdruck bringen. Aber es stimmt schon, wenn man es einmal entdeckt hat, stört es und man achtet immer wieder darauf. Insofern kann ich jeden verstehen, der sich daran stört ... und genau deshalb werde ich noch immer nicht meine Bretter kontrollieren ... kaum auszudenken, wie es mir das Wochenende verderben würde, wenn eines meiner geliebten Bretter auch ein Hängebauchschwein sein sollte ... ![]() Gruß, Sascha
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AW: ChessGenius Exclusiv
@ : Hihi, als ich mal geschrieben habe, dass ich das Preis- / Leistungsverhältnis nicht so toll finde, wurde ich virtuell gesteinigt und bekam dazu sogar Post per Mail ... insofern, jetzt hast Du "Jahova" gesagt ...
![]() Dass das Brett in China gefertigt wurde, muss nicht gegen die Qualität sprechen ... dort wird mittlerweile auch auf höchstem Niveau gefertigt, siehe Apple oder selbst Modefirmen wie Bogner. Und wenn ich den alten Brettern "hinter die Fassade" schaue, kommt mir immer wieder das Grausen. Die Elektronik und deren Verarbeitung ist zum Teil wahrlich unterirdisch ... auch und speziell bei den "Made in Germany" Brettern der alten Firma Rawe, die ja die Mephisto Bretter gebaut hat. Und so schön ein Fidelity Elite auch von außen ausschaut ... von innen glaubt man nie, was der mal gekostet hat. Was diesen Fehler betrifft: Nun, Probleme und Fehler gibt es überall ... die Frage ist, wie der Hersteller und der Händler damit umgehen. Insofern Millenium ein Brett tauscht, wenn der Kunde es beanstandet, finde ich das soweit in Ordnung. Zum Verkaufspreis: Auch wenn ich Dir grundsätzlich zustimme, so darf man natürlich nicht vergessen, dass man nicht nur die Herstellungskosten hernehmen kann, diese mit dem VK vergleicht und daraus den Gewinn ermitteln ... denn zunächst einmal verdienen ja noch die Händler ... und dann sind da ja noch die 19% Märchensteuer ... Dann erst kommen ja noch die vielen Nebensächlichkeiten wie Vertriebskosten, Rücklagen für Garantie und Service, Entwicklungskosten und etliche weitere Positionen ... dazu das unternehmerische Risiko, auf das man sich mit Vorfinanzierung (inkl. der Produktionskosten) einlassen muss ... man darf nicht vergessen: Nicht jedes Produkt wird ein Hit ... entsprechend muss man auch kalkulieren. So gesehen sind Deine 249,- Euro schon unrealistisch, um mit einem Nischenprodukt wie einem Schachcomputer Gewinn zu machen. Wenn man anschaut, was damals gezahlt wurde und was man dafür bekam, sollte man die Vergangenheit nicht allzu sehr glorifizieren ... und ich wette, damals haben die Hersteller nicht weniger fetten Margen gehabt als heute ... In einer Mail Diskussion schrieb ich grade erst dazu: Auch damals waren die Schachcomputer schon überteuert, vor allem Anfang der 90er, als die PC Hardware drastisch im Preis sank ... wären Sie nicht in den Augen der Kundschaft überteuert gewesen, wären sie nicht ausgestorben. Auf der anderen Seite: Wenn wir ehrlich sind, sind auch Geräte wie ein Revelation II deutlich "überteuert" ... das habe ich schon damals geschrieben, als er auf den Markt kam. Und trotzdem werden Sie gekauft ... Warum? Ganz einfach: Schachcomputer sind heute ein Luxusprodukt, man braucht sie weder zum Schachspielen allgemein noch zum Trainieren etc. pp. Und auch was die Spielstärke betrifft, so ist der kostenlose Stockfish das Maß aller Dinge. Der läuft auf jedem PC, Notebook, Tablet oder Smartphone. Sprich, wenn ich mir einen Schachcomputer kaufe, dann weil ich ihn haben will, um (m)einen Spieltrieb zu befriedigen. Und je nachdem, wie groß der eigene Geldbeutel ist, gebe ich Geld für unvernünftige, überteuerte Dinge aus ... genau das nennt sich Hobby. Und dementsprechend entscheidet auch jeder Mensch individuell anhand seines Geldbeutels und seiner Ansprüche, ob ein Schachcomputer ein gutes oder schlechtes Preis- / Leistungsverhältnis hat ... Wie heißt es doch so schön, etwas ist genau das wert, was ein anderer dafür bereit ist zu zahlen ... ![]() Ein schönes Wochenende wünscht, Sascha
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