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AW: DGT Pi Schachcomputer
Sieht sehr gut aus. Das dürfte der angezeigte Weg sein. Fehlt nur noch die Übersetzung ...
Ich glaube, es fällt den meisten Programmierern sehr schwer, sich in die Köpfe von Anwendern hineinzuversetzen. Für mich nehme ich in Anspruch, eigentlich ganz gut mit diversen Betriebssystemen umgehen zu können. Ich stand jedoch wie der Ochse vor dem Berg, als ich beim Erscheinen der DGTPi versuchte, die Konfigurationsdatei zu ändern, weil ich die Version automatisch updaten lassen wollte. (Was doch eigentlich etwas Selbstverständliches sein sollte, aber zunächst nicht funktionierte.) SHH? Sudo? Nano? Fremde Begriffe. Seltsame Vorgehensweisen. Quasi wie DOS in noch umständlicher. Fazit: Inzwischen gibt es zwar eine gewisse Gewöhnung an das Exotische, ich verstehe aber trotzdem nicht, warum es so kryptisch sein muss, sich beispielsweise mit der DGTPi ins häusliche WLAN einzuloggen. Ohne im Netz verstreute Hinweise und Anleitungen von freundlichen Menschen, die ihre Erfolge teilen, wäre ich bis heute komplett ratlos. Gruss Kurt |
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applechess (15.02.2018) |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Hallo,
also ich könnte die Updates für den DGT Pi auch nicht hinbekommen, das wäre mir nun wirklich zu kompliziert mich da einzuarbeiten. Aber wenn ich das richtig verstanden habe muss ich das doch auch nicht. Ich könnte mir bei Topschach den Dgt pi kaufen und dann wäre die Version 9e lauffähig auf der SD-Karte installiert. Und wenn ich dann in einem Jahr meine ich möchte weitere Updates haben kann ich mir für 8,49€ die Version „10f“ auf SDkarte neu kaufen und habe mit den hier beschriebenen Schwierigkeiten nichts zu tun, oder? Viele Grüße Jürgen |
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Joscho (18.02.2018), LocutusOfPenguin (16.02.2018) |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Hallo,
also ich könnte die Updates für den DGT Pi auch nicht hinbekommen, das wäre mir nun wirklich zu kompliziert mich da einzuarbeiten. Aber wenn ich das richtig verstanden habe muss ich das doch auch nicht. Ich könnte mir bei Topschach den Dgt pi kaufen und dann wäre die Version 9e lauffähig auf der SD-Karte installiert. Und wenn ich dann in einem Jahr meine ich möchte weitere Updates haben kann ich mir für 8,49€ die Version „10f“ auf SDkarte neu kaufen und habe mit den hier beschriebenen Schwierigkeiten nichts zu tun, oder? Viele Grüße Jürgen Das ist/wäre für die meisten User natürlich eine akzeptable Lösung. Gruss Kurt |
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RetroComp (15.02.2018) |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
also ich könnte die Updates für den DGT Pi auch nicht hinbekommen, das wäre mir nun wirklich zu kompliziert mich da einzuarbeiten.
Aber wenn ich das richtig verstanden habe muss ich das doch auch nicht. Ich könnte mir bei Topschach den Dgt pi kaufen und dann wäre die Version 9e lauffähig auf der SD-Karte installiert. Und wenn ich dann in einem Jahr meine ich möchte weitere Updates haben kann ich mir für 8,49€ die Version „10f“ auf SDkarte neu kaufen und habe mit den hier beschriebenen Schwierigkeiten nichts zu tun, oder? ich denke, Du bringst das auf den Punkt: DGT bietet dir einen problemlos nutzbaren Schachcomputer an, der dem einzelnen gefallen mag oder nicht. Er funktioniert auch ohne Internetzugang und Updates so wie er soll. Wer Updates möchte kann sich bei DGT Images herunterladen, sie auf SD-Karten kopieren und an neuere Softwareversionen kommen. Wer noch etwas mehr Komfort möchte gibt die EUR 8,49 aus, um eine fertige SD-Karte zu bekommen. Und wer sich richtig in die Materie einarbeiten will, der kann sich per SSH auf dem DGT Pi austoben, Internetzugang einrichten und automatisch Updates beziehen, sobald sie verfügbar sind. Wer das nicht mag oder nicht hinbekommt tut es nicht - daran hat aber DGT keine Schuld, denn das haben sie nie versprochen. Ich genieße die letzte Möglichkeit und finde es toll, dass Enthusiasten wie Jürgen P. das ermöglichen. So kann man wirklich zu einem sehr persönlichen Schachcomputer kommen, wie er lange nicht vorstellbar war. Inzwischen gibt es ja sogar Support für verschiedene Raspi-Displays, die die Schachuhr überflüssig machen. Schönes (Rest-)Wochenende -Joscho |
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Mythbuster (18.02.2018), RetroComp (18.02.2018) |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Besser kann man es nicht sagen!
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Joscho (18.02.2018) |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Hallo Jürgen,
ich denke, Du bringst das auf den Punkt: DGT bietet dir einen problemlos nutzbaren Schachcomputer an, der dem einzelnen gefallen mag oder nicht. Er funktioniert auch ohne Internetzugang und Updates so wie er soll. Wer Updates möchte kann sich bei DGT Images herunterladen, sie auf SD-Karten kopieren und an neuere Softwareversionen kommen. Wer noch etwas mehr Komfort möchte gibt die EUR 8,49 aus, um eine fertige SD-Karte zu bekommen. Und wer sich richtig in die Materie einarbeiten will, der kann sich per SSH auf dem DGT Pi austoben, Internetzugang einrichten und automatisch Updates beziehen, sobald sie verfügbar sind. Wer das nicht mag oder nicht hinbekommt tut es nicht - daran hat aber DGT keine Schuld, denn das haben sie nie versprochen. Ich genieße die letzte Möglichkeit und finde es toll, dass Enthusiasten wie Jürgen P. das ermöglichen. So kann man wirklich zu einem sehr persönlichen Schachcomputer kommen, wie er lange nicht vorstellbar war. Inzwischen gibt es ja sogar Support für verschiedene Raspi-Displays, die die Schachuhr überflüssig machen. Schönes (Rest-)Wochenende -Joscho Mit diesem Votum sollte nun (endlich) Klarheit herrschen, danke. Mfg Kurt |
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Joscho (18.02.2018) |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
wo finde ich denn weitere Informationen zu diesem Thema?
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Viele Grüße Hans |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Auf Jürgens Seite picochess.com bzw. genauer unter:
- http://picochess.com/picochess-runni...creen-display/ - http://picochess.com/picochess-v0-77-kuman-display/ Beides zielt aber auf picochess auf einem "nackten" Raspberry Pi und lässt sich nicht mit dem in der DGT Pi verbauten Raspberry Pi nutzen! -Joscho |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
In der Tat ist es oft knifflig, die Zeichen der DGT-Uhr zu lesen. Hier hilft ein echtes Display. Meine Lösung: Die WLAN-Funktion der DGTPi aktivieren und im Browser eines Tablets oder Smartphone die Webserveroberfläche von PicoChess anwählen. Die sieht aus wie normale Schachsoftware und bietet einigen Zusatzkomfort, der den Spielspaß erheblich steigert. Die Züge auf dem DGT-Brett werden synchron übertragen. Ich habe mir in Safari die Webadresse als Favorit abgespeichert und kann bei Bedarf schnell darauf zugreifen.
So wird's gemacht: 1. Anleitung zum WLAN-Aktivieren (der schwierige Teil): https://www.schachfeld.de/threads/31...-pi-einrichten 2. Wenn das geklappt hat, IP-Adresse der DGTPi im Heimnetz herausfinden (Menüpunkt in der DGTPi oder über die Übersichtsseite des heimischen Routers) 3. Diese im Browser eingeben, dann ohne Leerzeichen einen Doppelpunkt machen und den in der DGTPI-Konfiguration angegebenen Port anfügen. Beispielsweise: http://192.xxx.xxx.xx:8080 Bitte bedenken, dass es ein paar Sekunden dauert, bis die DGTPi nach dem Start die WLAN-Verbindung aufgebaut hat. Viel Spaß! Geändert von Belcantor (19.02.2018 um 12:18 Uhr) |
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