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AW: Pewatronic Master Chess Computer
Gruß, Robert |
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AW: Pewatronic Master Chess Computer
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Ich gebe zu, daß ich das Gehäuse wirklich sehr gut gemacht finde. Ob man das Display hätte "anschrägen" sollen, wie bei Fidelity Geräten, das ist sicher Geschmackssache, aber eine gute Idee.
Zitieren:
Ich weiß, daß viel Handarbeit in der Kiste ist ... und trotzdem: Ich finde den Preis sehr hoch gegriffen. Rund 1.000,- Euro für ein Milano Pro Programm im Holzbrett? Ich weiß, man kann nur schwer Vergleiche ziehen, vor allem zwischen neuen und alten Computern ... aber ich wage es dennoch mal.
Für das gleiche Geld bekommt man gebraucht einen Vancouver 32 Bit im Exclusive Brett ... oder wenn es ein neues Brett sein soll: Die schönen Bretter von Vitali und dazu vielleicht ein Senator Modulset ... vielleicht sogar ein Maggi ... und es gibt viele andere Kombinationen. Was zahlt man für ein sehr gut erhaltenes Exclusive nebst Senatormodul? Kommt man da nicht auch schnell an 600-700 Euro? OK, das Exclusive ist modular einsetzbar, dafür ist der Pewatronic selten (was sich natürlich ändern kann) und schneller... Zitieren:
Bitte versteht mich nicht falsch: Ich finde das Brett schön und die Idee, alte Programme in ein neues Gewand zu packen, hat viel Charme ... siehe Revelation oder Mysticum. Und ich bin der Letzte, der über Preise meckert.
Und wenn man die ersten Fotos sieht, stellt sich als Schachcomputer Fan eine gewisse Begeisterung ein. Aber zumindest bei mir ist es so, daß nach etwas Überlegung der Preis von diesem Gerät etwas überzogen erscheint. Trotzdem wünsche ich natürlich viiiieeeeel Spaß mit dem seltenen Stück! Gruß, Sascha Gruß, Wilfried |
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AW: Pewatronic Master Chess Computer
Wie war das noch? PS:0 = 100% ; PS:1 = 50% ; PS:2 = 20% glaube ich... Das bezieht sich m.W. nur auf die Zeit des Ponderns. Wenn die Kiste aktiv am Zug ist, dann rechnet sie volle Pulle (korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege). Das könnte man durch interne Taktteilung bewerkstelligen (Teiler 1:2 und 1:5), die von der Software zugeschaltet wird, wenn das Gerät auf Eingabe wartet (Pondermodus). So werden ja die berüchtigten "Zweitakter" -leider dauerhaft- gebremst. Da müsste man sich mal durch das Datenblatt hangeln und nachsehen, ob der Chip sowas bietet. Allerdings würde das nichts am Eingangstakt ändern, weshalb das nicht die Ursache sein kann. Es sei denn, die PS-Modi werden anders geregelt. Also mit einem eigenen Taktgeber. Doch wo sollte der erstens sitzen und dieser hätte zweitens nur Einfluss während des Ponderns und drittens würde bei PS:0 immer noch der volle Eingangstakt hergenommen ... wenn der höher ist, was dann? Hmm, möglich ist es ja, dass hier der Hund begraben liegt - doch kann ich es mir aus dem Stehgreif technisch nicht erklären. Dazu müsste ich wie gesagt mal das Datenblatt einsehen (nicht unterwegs am Netbook) und auch mal wieder in meinen Milano Pro reinsehen - habe ich schon lange nicht mehr aufgeschraubt... ![]() Danke für den Hinweis, Robert! Gruß, Wilfried |
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AW: Pewatronic Master Chess Computer
Wollte hier sicher keine neue Diskussion anzetteln, ob er separat geführt werden soll, habe aber hier mal einen Beitrag gelesen, dass jemand versucht
hat einen Masterchess auf 32 MHZ zu tunen, woraufhin allerdings die Knotenzahl statt gestiegen im Vergleich zu 20 MHZ gefallen sind, und das Gerät beim BT 2630 wesentlich länger gebraucht hat, trotz Erhöhung der Taktfrequenz, das hat sich dann wohl nicht mit dem Programm vertragen. Aber ok, wenn 20 % immer 20 % sind, dann habe ich das wohl missverstanden. Der Unterschied in der Spielstärke ist bei 20 % Erhöhung der Geschwindigkeit zu vernachlässigen, ich stimme zu, dass eine separate Führung die Sache eher unübersichtlicher machen würde (schätze 10 Elo Zuwachs und selbst das Bedarf warscheinlich zahlreicher Partien, um das nachzuweisen). Liebe Grüsse |
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AW: Pewatronic Master Chess Computer
[QUOTE=EberlW;37416]Guter Einwand!
Wie war das noch? PS:0 = 100% ; PS:1 = 50% ; PS:2 = 20% glaube ich... Das bezieht sich m.W. nur auf die Zeit des Ponderns. Nein, es bezieht sich nicht nur auf das Pondern, rechnet auch langsamer, wenn er am Zug ist ! |
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AW: Pewatronic Master Chess Computer
Wollte hier sicher keine neue Diskussion anzetteln, ob er separat geführt werden soll, habe aber hier mal einen Beitrag gelesen, dass jemand versucht
hat einen Masterchess auf 32 MHZ zu tunen, woraufhin allerdings die Knotenzahl statt gestiegen im Vergleich zu 20 MHZ gefallen sind, und das Gerät beim BT 2630 wesentlich länger gebraucht hat, trotz Erhöhung der Taktfrequenz, das hat sich dann wohl nicht mit dem Programm vertragen. Gruß, Wilfried |
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AW: Pewatronic Master Chess Computer
Ja habe ich auch schon gehört, dass es da beim Masterchess Probleme gibt, darum habe ich die 24 MHZ mal prinzipiell hinterfragt, wegen der
Verträglichkeit mit dem Programm, ich meine, wenn man die beiden Milano Pro und Pewatronic Masterchess nebeneinander in gleicher Stellung laufen lässt, muss nicht gesagt sein, das der Pewatronic mehr Knoten rechnet, das war eigentlich der einzige Grund warum ich das gefragt habe. Mich würde eben z.B. interessieren, ob der Pewatronic eine vom Milano gelöste Stellung des BT 2630 Test einfach um 20 % schneller findet, da würde dann wahrscheinlich sogar eine reichen, um das nachzuweisen. Pures Interesse, sonst nichts, ich finde jedoch in jedem Fall, das die Spielstärkenänderung im vernachlässigbaren Bereich liegt. |
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AW: Pewatronic Master Chess Computer
Na das wäre ja echt ein Hammer, wenn das mit 30 MHZ klappen würde, denn
eine Steigerung um 50 % kann schon deutlich mehr bewirken als nur 20 %, nachdem das mit Pewatronic aber doch eher professionell wirkt, befürchtet ich fast, dass die Erreichbare Obergrenze wahrscheinlich dann bei den genannten 24,576 MHZ liegen wird. Auf das Ergebnis dieses Versuches wäre ich aber auch sehr gespannt. |
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Hallo Willi, eine Frage: wie ist das bei den Lang-Mephistos, haben die auch separate Taktgeber für die Uhren ? Habe nämlich schon von Leuten die sich damit auskennen, gehört, das man die Lang-Programme einfach Tunen kann, ohne das die Uhren dadurch schneller laufen würden. Das ist ja bei den Morsch-Single-Chip Geräten nicht der Fall. Habe selber einen doppelt so schnellen Amsterdam (24 MHz) und die Uhr geht auch nicht schneller. Mir ist jedenfalls nichts aufgefallen im Gegensatz zu einem getunten Saitek Centurion. Gruß Otto
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