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  #1  
Alt 15.12.2018, 11:37
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Hallo Wolfgang,

vielen Dank für den Hinweis! Ich habe dafür auch immer schaltbare Vielfachstexkdosen.

Aber schon mit verhältnissmlässig kleinen Powerbsnks von 10000mAh kann man dann ja schon lange genug spielen.

Beste Grüße
Jürgen
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  #2  
Alt 16.12.2018, 02:41
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...
Aber schon mit verhältnissmlässig kleinen Powerbsnks von 10000mAh kann man dann ja schon lange genug spielen.

Beste Grüße
Jürgen
Ja, da gebe ich Dir durchaus recht. Diese Powerbanks sind auch recht günstig. Ich persönlich bin leider sehr konservativ eingestellt. Diese Li-Ionen Akkus gehen nun mal nach etwa 3 bis 5 Jahren so nach und nach kaputt.
Eine 8-Volt-Alternative mittels vier Blei-Gel-Akkus (jeweils 2 Volt/ 5 Ah) hatte ich etwa 25 Jahre in Betrieb für verschiedene Schachcomputer, (vor allem dem Novag Super Forte.) Eine Zelle fiel allerdings sehr früh aus.

Ich verwende heute noch einen Akku-Sauger aus dem Jahr 1998. Das Ding läuft auch noch mit einem - für jedermann wechselbaren, 6V-Blei-Gel-Akku/4,5 Ah. Da muss man nichts löten (Faston-Stecker), also einwandfrei. Vor zwei Jahren wechselte ich erstmals den Akku. Kostenpunkt: ca. 12 Euro.

Es mag sein, dass meine zusätzlichen Bedenken bezüglich des hier vorgestellten Spannungswandlers unbegründet sind. Mir kommt eine solche Variante jedenfalls nicht ins Haus. Lieber bastle ich selbst etwas zusammen, gebe eventuell auch 50 Euro mehr aus, nehme ca. 700 Gramm Masse in Kauf.

Gruß
Wolfgang

P.S. Sorry für's OT.
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  #3  
Alt 16.12.2018, 12:08
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MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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Alt 16.12.2018, 12:10
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Alt 16.12.2018, 12:46
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Die Frage lautet Semtex oder C4?
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  #6  
Alt 17.12.2018, 14:47
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AW: Millennium - The King

Hier mal Auszüge aus der aktuellen SSDF-Rangliste (Brettcomputer Top-Bereich, sowie The King als PC-Engine und ein paar Vergleichsengines):

Code:
THE SSDF RATING LIST 2018-10-16    146423 games played by  371 computers							
                                           Rating   +	  -  Games   Won  Oppo
                                           ------  ---   --- -----   ---  ----
   1 Stockfish 9 x64 1800X 3.6 GHz           3502   38   -35   482   76%  3302
  52 Revelation 2 Hiarcs 14.1 PXA320 800 MHz 2923   47   -46   220   55%  2889
  57 Deep Fritz 8 Q6600 2.4 GHz              2899   21   -22  1069   36%  2999
  59 Shredder 8 Q6600 2.4 GHz                2888   23   -24   968   34%  3002
  62 Chessmaster King 3.5 x64 Q6600 2.4 GHz  2861   24   -25   932   30%  3010
  82 Revelation Hiarcs 13.3 PXA255 500 MHz   2772   57   -52   177   66%  2660
 130 Revelation Rybka 2.2 PXA255 500 MHz     2628   47   -44   240   62%  2545
 138 Revelation Deep Sjeng 3 PXA255 500 MHz  2599   68   -76   100   37%  2691
 165 Resurrection Rybka 2.2 ARM 203 MHz      2485   43   -42   260   51%  2479
 186 Resurrection Fruit 05 ARM 203 MHz       2395   67   -62   120   60%  2321
 192 Revelation Ruffian 2.1 PXA255 500 MHz   2351   68   -71   100   45%  2392
 212 TASC R30 v. 2.5 ARM6 30 MHz             2273   42   -38   343   69%  2136
 234 Mephisto Genius 68030 33 MHz            2195   41   -40   287   53%  2175
 238 Millenium ChessGenius Pro M4 120 MHz    2179   72   -63   120   68%  2051
Leider sind weder der ChessGenius Exklusive noch das King-Element (letzteres ist ja auch ganz neu) nicht verzeichnet. Aber man kann mit den SSDF-Einträgen mal eine kleine Hochrechnung anstellen.

Was wissen wir? der Chess Genius Exklusive-Prozessor erreicht 642 MIPS, der hier in der SSDF verzeichnete ChessGenius Pro Prozessor erreicht 150 MIPS. Daraus folgt: der CGE ist 4.3x schneller (die verwendete Engine ist soweit bekannt identisch). Das sind gute zwei Geschwindigkeitsverdoppelungen. Ich setze in diesem Spielstärkebereich für eine Verdoppelung ca. +50 Elo Spielstärkezugewinn an. Ergo hätte der Chess Genius Exklusive ca. 2280 SSDF-Elo und wäre damit etwa auf einem SSDF-Elo-Level mit dem TASC R30.

Der TASC R30 V2.5 schafft laut wiki-Eintrag 2333 nps in der Grundstellung. Mein King-Element mit The King V2.61 schafft (Stil: normal) in der Grundstellung 30800 nps, ist also 13.2x schneller als der TASC R30 V2.5. Da J. de Koning The King ja seit dem TASC R30 sicher noch leicht verbessert hat (darauf deuten ja auch die Versionsnummern hin V2.5 -> V2.61), kann man also hier auf x16 Speedup (=4 Verdoppelungen (x2, x4, x8, x16)) aufrunden und so ca. +180 bis +200 Elo zum TASC R30 V2.5 annehmen, evt. einen Tick weniger. Allerdings dürfte der TASC R30 ein wesentlich besseres Eröffnungsbuch haben, als das extrem breite Masterbook des King-Elements. Das bringt dem TASC R30 sicher +50 Elo im Vergleich zum King-Element mit Masterbook. Also sage ich jetzt mal: Das King-Element (Stil normal) hat ca. 2400 SSDF Elo (mit einem besseren Turnier-Buch oder vorgegebenen Eröffnungsvarianten ca. 2450 SSDF-Elo)

Ich betone, daß das Hochrechnungen sind. Aber sicher nicht völlig abwegige.Ich habe am Wochenende mal 24 Partien mit 30''/Zug Chess Genius Exklusive gegen the King Element gespielt. Mit kurzen Eröffnungsvorgaben von Standarderöffnungen und abgeschalteten Eröffnungsbüchern (denn die verbauten Bücher finde ich nicht so prickelnd). Das endete deutlich. King-Element holte 16.5 Punkte aus 24 Partien = 68.7%. Das wäre laut Elotabelle ein Plus von +137 Elo. Das ist gar nicht so weit weg von meinen eben angestellten Hochrechnungen (s.o., dort ist der Abstand zwischen ChessGenius Exklusive und King-Element bei +120 Elo. Der Hersteller schätzt selbst ca. +100 Elo Abstand, das ist also alles ganz stimmig, wenn man nicht jeden Elopunkt auf Goldwaage legt!).

Hier noch der Link zur kompletten SSDF-Liste: http://ssdf.bosjo.net/long.txt

Geändert von Chessguru (17.12.2018 um 17:06 Uhr) Grund: Tabellendarstellung angepasst
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Alt 17.12.2018, 15:56
StPohl StPohl ist offline
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AW: Millennium - The King

Noch eine nicht unwichtige Info zum King-Element bzgl. Vergleichbarkeit zum Tasc R30 (bzw. anderen Brettcomputern mit The King-Engine, also RISC 2500 und Mephisto Montreux):
Beim King-Element ist die Selektivität bei allen Stilen per default auf "Auto" gestellt. Das sagt erst mal nichts aus. Sieht man das King-Element rechnen, so ist bei Mittelspielstellungen die BruteForce Rechentiefe immer (!) = 1, nur die Selektiv-Rechentiefe steigt dann mit der Rechenzeit an (bis ca. 9 bei 30''/Zug). Dies ist nun aber leider ein völlig anderes Verhalten, als die alten The King-Brettcomputer an den Tag legen. Den TASC R30 habe ich nicht. Aber den RISC 2500 und den Mephisto Montreux gibt es ja als MESS-Emulation. Dort ändern sich die Suchtiefen mit steigender Rechenzeit wie folgt (Mittelspiel) (erste Zahl ist BruteForce-Tiefe, zweite Zahl ist Selektive-Tiefe):
(2/5) -> (2/6) -> (3/7) -> (3/8) -> (4/9) -> (4/10) -> (5/10)

Dieses Such-Verhalten der alten Brettcomputer kann man mit dem King-Element nun exakt reproduzieren, und zwar indem man die Selektivität beim Spielstil von "Auto" auf 6 ändert!
Mit dieser Einstellung ist das King-Element dann viel besser mit den alten Brettcomputern vergleichbar, wobei das King-Element 13.2x schneller als der TASC R30 V2.5 ist (siehe mein Posting darüber)...
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Alt 17.12.2018, 17:31
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AW: Millennium - The King

Hallo Stefan,

habe mir erlaubt, die SSDF Tabelle optisch anzupassen. Sieht so etwas übersichtlicher aus.

Ach ja, die SSDF. Mal wird auf-, mal wird abgewertet. Je nach Lust und Laune. Im Bereich Schachcomputerpartien bei der SSDF war doch in den letzten Jahren nur noch Lars Sandin aktiv tätig. Ich weiß nicht einmal, ob er noch aktiv unterwegs ist bzw. ob der Millennium King bzw. Exclusive ChessGenius jemals Einzug in die SSDF-Liste halten werden. Auch finde ich die Auswahl der Gegner bei den Millennium Geräten etwas fragwürdig. Entweder klare Siege oder ebenso deutliche Niederlagen finden sich in den Einzelergebnissen. Was soll das bringen?

Elo-Listen für Schachcomputer sind doch nur ein netter Versuch, um Spielstärken zu schätzen. Aufgrund der viel zu geringen Datenbasis, haben diese Listen nur eine sehr eingeschränkte Aussagekraft. Und wenn dann noch die "gefühlten" Listen virtuell eröffnet werden, gute Nacht.

Jeder schätzt die Geräte nach seinen Erfahrungen ein. Interessanter sind da vielleicht die Partien, die unter realen Turnierbedingen gespielt wurden. Beispiel Aegon Turniere oder auch die spanischen Turniere. Immer wieder sehr interessant anzusehen, was einige Kisten an Performance zu bieten hatten.

Ich weiß nicht, sind Elo-Zahlen so wichtig? Gerade in der heutigen Zeit? Mir z.B., ist mehr am Spielstil gelegen. An den Möglichkeiten das Gerät meinen Ideen und Ansprüchen anzupassen, die mir ein unterhaltsames oder wenn gewollt, auch lehrreiches Spiel liefern. Der Spaß an der Gesamtkomposition eines Schachcomputers steht bei mir deutlich im Vordergrund. Die Elo-Zahl ist für mich nur nettes Beiwerk.

Gruß
Micha
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Alt 17.12.2018, 20:16
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 Zitat von Chessguru Beitrag anzeigen

Ich weiß nicht, sind Elo-Zahlen so wichtig? Gerade in der heutigen Zeit? Mir z.B., ist mehr am Spielstil gelegen. An den Möglichkeiten das Gerät meinen Ideen und Ansprüchen anzupassen, die mir ein unterhaltsames oder wenn gewollt, auch lehrreiches Spiel liefern. Der Spaß an der Gesamtkomposition eines Schachcomputers steht bei mir deutlich im Vordergrund. Die Elo-Zahl ist für mich nur nettes Beiwerk.



Hallo Micha,


alles was Du so schreibst ist schön und richtig. Dennoch wird es immer Leute geben denen die Elo-Zahl, sagen wir mal zumindest nicht unwichtig ist und ich zähle mich hier dazu. Natürlich ist so eine Zahl nicht allein Glückseeligmachendes Kriterium aber als grober Anhaltspunkt gut geeignet. Nur so als Beispiel: ich habe 3 verschiedene Schachcomputer,


A) 1000 Elo


B) 1500 Elo


C) 2000 Elo


anhand der Zahlen kann man schon halbwegs erkennen in welche Richtung die Reise geht was die ungefähre Spielstärke betrifft.


Eine Aussage, dieses oder jenes Gerät spiele positionell solide bringt dagegen nicht so viel weil darunter kann man sich eben nur schwer was vorstellen. Erst recht nicht wenn man das Gerät selbst gar nicht hat...




Gruß
Otto
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  #10  
Alt 17.12.2018, 21:03
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Hallo Otto,
es geht doch nicht um solche Stufen.

Aber sei doch mal ehrlich, ist es nicht scheixxegal, ob die Kiste bei 300 MHz 2.350, 2.400 oder 2.450 Elo hat?

Das ist es, was Micha und ich meinen: Lieber Einstellungen finden, mit denen man vom Spielstil seinen Wunschgegner hat, als die letzten Elopunkte rausquetschen ...

Ich denke noch immer: Will ich Elo, nehme ich mein Notebook mit Hiarcs, Houdini oder SF, dann habe ich locker eine Spielstärke jenseits dessen, was ein Mensch je spielen wird ... zur Analyse toll, aber zum Selbstspiel oder gegen andere Brettcomputer?

Diese Jagd nach immer mehr Elo war es doch, was vielen Spielern in den 90ern das Hobby Computerschach verleidet hat. Ich denke, wir sollten aus der Geschichte so schlau geworden sein, dass für das Hobby Schachcomputer die reine Elozahl nicht wirklich wichtig ist ...

Gruß,
Sascha
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Chessguru (17.12.2018)
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