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![]() Hallo zusammen,
damit man nicht immer alles in den verschiedenen Threads suchen muss, spendiere ich dem Chess Link mal einen eigenen Thread … und fange gleich mal mit einem Link an: http://computerchess.de/#ChessLink Da ist jetzt eine Python-Datenbank samt Schnittstellen Definition für Chess Link verfügbar, mit der jeder talentiertere Hobby-Programmierer die Integration vornehmen kann. Für diejenigen hier, die auch selbst mal programmieren und puzzeln, sicher eine interessante Spielwiese. Grüße, Sascha
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ferribaci (25.10.2018), rollinghills (24.01.2023) |
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Mythbuster (03.11.2018) |
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AW: Millennium Chess Link
Gute Idee!
![]() 1. Wo, denke ich, allgemeines Interesse besteht: Anbindung des Brettes an die Mess Emu. Das Thema ist bei Millennium bekannt und wird sehr positiv gesehen. Erste Kontakte zu Softwareentwicklern bestehen. Wobei, sollte sich jemand berufen fühlen, stelle ich gerne den Kontakt zum Verantwortlichen her. 2. Lichess. Eine interessante Plattform, die sich verbreitet und ja auch hier im Forum für Turniere genutzt wird.
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AW: Millennium Chess Link
Hier mal ein erster "Wurf", um den Überblick zu bekommen: Ich würde das dann regelmäßig auf Basis hier geposteter konstruktiver Beiträge ergänzen bzw. auch zusätzliche Spalten aufnehmen. Wenn jemand Feedback von den Herstellern bekommt, kann er das gerne hier ergänzen.
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rollinghills (24.01.2023) |
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AW: Millennium Chess Link
Hallo,
ich habe gerade das ChessLink neu und hänge hier mal einen kleinen Erfahrungsbericht aus Sicht eines "einfachen" Users an: Ich habe ein "älteres" IPad Mini (2) , das hat ein sehr gutes Display, 1GB Speicher, der Prozessor ist allerdings nicht gerade die neueste Generation: A7, Dual Core 1,4Ghz. Dazu habe ich mir Hiarcs 13.8.2 gekauft für 11€. Das macht auf dem iPad einen guten Eindruck. Nun zum chessLink: 1. Das ChessLink ist kleiner als gedacht, es wirkt eher wie ein Netzteil und ist wirklich recht unauffällig. 2. Die Verbindung mit Hiarcs/Ipad über BT geht total unkompliziert. Hiarcs erkennt das Millenium Board und ist sofort startklar. Du fängst auf dem Brett an zu spielen und dann wird Dir sofort der Antwortzug auf dem Brett mit den LED's angezeigt. Ich hatte zunächst das Tablet daneben liegen, das ja überhaupt keine Kabel hat, man kann es auch komplett vom Tisch weglegen, 5m sind kein Problem. Selbst unter einer Abdeckung funktionierte die Verbindung noch. Wie war der Spieleindruck? Ich habe zwei Partien gegen Hiarcs gespielt udn ich muss sagen, ich habe eigentlich gar nicht mehr auf das Tablett geschaut, man sitzt vor dem Holzbrett und führt selber die Züge aus, oder die angezeigten des Gegners. Man kann tatsächlich das Tablet weglegen und völlig ungestört eine Partie über das Brett spielen, das ist eigentlich schon richtig gut. Es ist vielleicht nicht so das oldscool Schachcomputerkonzept wie ich es sonst am liebsten habe, aber man spielt wirklich auf dem Holzbrett und nicht auf dem Tablet. Es ist außerdem ein bisschen faszinierend wie die Züge von Dir auf dem Holzbrett umgehend auf dem Tablett erscheinen und umgekehrt das Tablett jeden Zug sofort über die LED's auf dem Brett anzeigt, obwohl ja kein Kabel zwischen Brett und Tablett vorhanden ist. Gut, das ist jetzt kein ganz neuer Zaubertrick... ![]() Hiarcs funktioniert jedenfalls ganz wunderbar mit dem Ipad Mini , dem ChessGenius Brett und dem ChessLink. Ich würde sagen, ich bin eher positiv überrascht und das ChessLink ist meiner Meinung nach locker sein Geld wert. 3. Ich habe als Handy ein Android Galaxy S7. Dort habe ich die kostenlose App von Aart Bick Chess for Android installiert. Als Engine habe ich da im Moment komodo 9 und die Engine von Aart. Ich habe es noch nicht hinbekommen weitere Engines zu implementieren wie Stockfish, Shredder oder ChessPro die auch auf dem Handy habe, aber Komodo reicht ja auch erstmal... Fazit zum Handy: Funktioniert genauso problemlos mit dem Brett, aber macht mir nicht so viel Spaß, mir gefällt Hiarcs auf dem Tablett irgendwie in der Bedienung besser, Handy ist mir zu "klein und fummelig" um lange damit umzugehen. Insgesamt: Die Kombination IPad Mini Hiarcs mit dem ChessLink und dem Holzbrett mit den LED's ist eine ziemlich runde Sache. In dieser Kombination finde ich außerdem die LED's sehr hilfreich und sie sind meiner Meinung nach auch ein Vorteil gegenüber einem DGT Brett. Okay, ein schönes DGT Brett ist deshalb allerdings noch nicht von meiner Wunschliste gestrichen... ![]() Ich bin gespannt welche weitere Möglichkeiten mit dem ChessLink sich in Zukunft noch auftun werden. Beste Grüße Jürgen Geändert von RetroComp (08.02.2019 um 15:02 Uhr) |
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borromeus (09.02.2019), Egbert (08.02.2019), germangonzo (03.11.2021), Roberto (08.02.2019), Schachhucky (04.11.2021), Theo (08.02.2019) |
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AW: Millennium Chess Link
Hallo,
ich habe gerade das ChessLink neu und hänge hier mal einen kleinen Erfahrungsbericht aus Sicht eines "einfachen" Users an: Ich habe ein "älteres" IPad Mini (2) , das hat ein sehr gutes Display, 1GB Speicher, der Prozessor ist allerdings nicht gerade die neueste Generation: A7, Dual Core 1,4Ghz. Dazu habe ich mir Hiarcs 13.8.2 gekauft für 11€. Das macht auf dem iPad einen guten Eindruck. Nun zum chessLink: 1. Das ChessLink ist kleiner als gedacht, es wirkt eher wie ein Netzteil und ist wirklich recht unauffällig. 2. Die Verbindung mit Hiarcs/Ipad über BT geht total unkompliziert. Hiarcs erkennt das Millenium Board und ist sofort startklar. Du fängst auf dem Brett an zu spielen und dann wird Dir sofort der Antwortzug auf dem Brett mit den LED's angezeigt. Ich hatte zunächst das Tablet daneben liegen, das ja überhaupt keine Kabel hat, man kann es auch komplett vom Tisch weglegen, 5m sind kein Problem. Selbst unter einer Abdeckung funktionierte die Verbindung noch. Wie war der Spieleindruck? Ich habe zwei Partien gegen Hiarcs gespielt udn ich muss sagen, ich habe eigentlich gar nicht mehr auf das Tablett geschaut, man sitzt vor dem Holzbrett und führt selber die Züge aus, oder die angezeigten des Gegners. Man kann tatsächlich das Tablet weglegen und völlig ungestört eine Partie über das Brett spielen, das ist eigentlich schon richtig gut. Es ist vielleicht nicht so das oldscool Schachcomputerkonzept wie ich es sonst am liebsten habe, aber man spielt wirklich auf dem Holzbrett und nicht auf dem Tablet. Es ist außerdem ein bisschen faszinierend wie die Züge von Dir auf dem Holzbrett umgehend auf dem Tablett erscheinen und umgekehrt das Tablett jeden Zug sofort über die LED's auf dem Brett anzeigt, obwohl ja kein Kabel zwischen Brett und Tablett vorhanden ist. Gut, das ist jetzt kein ganz neuer Zaubertrick... ![]() Hiarcs funktioniert jedenfalls ganz wunderbar mit dem Ipad Mini , dem ChessGenius Brett und dem ChessLink. Ich würde sagen, ich bin eher positiv überrascht und das ChessLink ist meiner Meinung nach locker sein Geld wert. 3. Ich habe als Handy ein Android Galaxy S7. Dort habe ich die kostenlose App von Aart Bick Chess for Android installiert. Als Engine habe ich da im Moment komodo 9 und die Engine von Aart. Ich habe es noch nicht hinbekommen weitere Engines zu implementieren wie Stockfish, Shredder oder ChessPro die auch auf dem Handy habe, aber Komodo reicht ja auch erstmal... Fazit zum Handy: Funktioniert genauso problemlos mit dem Brett, aber macht mir nicht so viel Spaß, mir gefällt Hiarcs auf dem Tablett irgendwie in der Bedienung besser, Handy ist mir zu "klein und fummelig" um lange damit umzugehen. Insgesamt: Die Kombination IPad Mini Hiarcs mit dem ChessLink und dem Holzbrett mit den LED's ist eine ziemlich runde Sache. In dieser Kombination finde ich außerdem die LED's sehr hilfreich und sie sind meiner Meinung nach auch ein Vorteil gegenüber einem DGT Brett. Okay, ein schönes DGT Brett ist deshalb allerdings noch nicht von meiner Wunschliste gestrichen... ![]() Ich bin gespannt welche weitere Möglichkeiten mit dem ChessLink sich in Zukunft noch auftun werden. Beste Grüße Jürgen Toll ist aber auch, dass man sich die Partie anschließend zur Analyse / Aufbereitung auf einen Windows-Rechner per Mail senden kann... |
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AW: Millennium Chess Link
Hallo BHGP,
also bei mir gab es überhaupt keine Probleme in der Bedienung, aber was meinst Du mit schleifen? Viele Grüße Jürgen P.S.: Vieleicht kannst Du das Vollzitat meines Beitrages noch löschen, es macht hier ja keinen Sinn. |
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AW: Millennium Chess Link
danke für den Bericht! Es ist eine Freude, dass es nun ein schönes externes Brett mit LEDs gibt, mit dem man auch schnell mal, mit nem Handy bewaffnet, spielen kann. Schönen Gruß Theo |
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RetroComp (08.02.2019) |
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AW: Millennium Chess Link
Meine Meinung dazu: "Schleifen" kann man durchaus wörtlich nehmen. Denn die Lackschicht auf dem Brett ist von vergleichsweise geringem Härtegrad, sodass mit der Zeit eher schnell Schleifspuren (sehr feine Kratzer) entstehen. Aber die "Schleif-Diskussion"gab es schon vor längerer Zeit einmal. Da muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden, wie er damit umgeht. Ob es die "Schleifer" jemals geschafft haben, eine halbwegs vernünftige Partie auf einem Drucksensor-Brett zu spielen !? ![]() ![]() Gruß Wolfgang |
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RetroComp (08.02.2019) |
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AW: Millennium Chess Link
Zitieren:
Schleifen=Schieben der Figuren über da Brett.
Das kannte ich gar nicht, wie "schleift" man denn z.B. seinen Läufer durch andere Figuren hindurch ohne diese zu berühren oder umzuschmeissen? Ich hebe die Figuren immer an und setze sie dann wieder ab. Mit dieser Methode hatte ich egal mit welcher Bretttechnik nie Probleme. Viele Grüße Jürgen |
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