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  #1  
Alt 21.03.2018, 14:06
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Egbert Egbert ist offline
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AW: Millennium - The King

Hallo Zusammen,

was mich hierbei ganz besonders erfreut ist die Tatsache, dass beide Programmierer (Richard Lang und Johan de Koning) nach so vielen Jahren der Abstinenz bewegt werden konnten, an Ihren Engines zu arbeiten. Dafür gebührt Millenium, bzw. Hans ein dickes... und ja auch unserer Community ein kleines Lob Für diese hervorragenden Entwicklungen bin ich einfach nur dankbar.

Wer hätte das für wenigen Jahren für möglich gehalten? Ich freue mich sehr auf die aktualisierte Engine von Richard Lang und die bald erscheinende The King Engine von Johan de Koning. Das schreit förmlich nach umfangreichen Wettkämpfen.

Gruß
Egbert
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applechess (21.03.2018), FütterMeinEgo (21.03.2018), Mythbuster (21.03.2018), paulwise3 (21.03.2018), RetroComp (21.03.2018), Wolfgang2 (21.03.2018)
  #2  
Alt 21.03.2018, 15:32
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AW: Millennium - The King

Ehre wem Ehre gebührt. Ich will dein "kleines" Lob der Community noch etwas erhöhen, Egbert. Denn ich bin mir sicher - wenn es dieses Forum nicht gegeben hätte, wer der Stein nie ins Rollen gekommen!
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Egbert (21.03.2018), Fluppio (21.03.2018), paulwise3 (21.03.2018), RetroComp (21.03.2018)
  #3  
Alt 21.03.2018, 16:04
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Mythbuster Mythbuster ist offline
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AW: Millennium - The King

 Zitat von Egbert Beitrag anzeigen
was mich hierbei ganz besonders erfreut ist die Tatsache, dass beide Programmierer (Richard Lang und Johan de Koning) nach so vielen Jahren der Abstinenz bewegt werden konnten, an Ihren Engines zu arbeiten. Dafür gebührt Millenium, bzw. Hans ein dickes... und ja auch unserer Community ein kleines Lob Für diese hervorragenden Entwicklungen bin ich einfach nur dankbar.

Wer hätte das für wenigen Jahren für möglich gehalten? Ich freue mich sehr auf die aktualisierte Engine von Richard Lang und die bald erscheinende The King Engine von Johan de Koning. Das schreit förmlich nach umfangreichen Wettkämpfen.

Hallo Egbert,
grundsätzlich stimme ich Dir vollumfänglich zu. Zum Genius möchte ich hier nicht viel schreiben, da es dann in den offTopic Bereich geht. In Kurzform: Ich denke, der Zweikampf wäre nur insofern von Interesse, wenn man die beiden mit deutlich unterschiedlichen Geschwindigkeiten gegeneinander antreten lässt. Der King ist einfach eine Klasse stärker.

Zu meinen Eindrücken vom Update schreibe ich im Nachbarthread ein paar Worte.

Ja, ich denke auch, dass die Community und vor allem Hans eine große Rolle beim neuen King gespielt hat.

Ohne Kritik und Anregungen hätte man sich bei Millennium vermutlich eher "ausgeruht".

Wenn Millennium beim King alles richtig macht, hat das Teil meiner Meinung nach alle Chancen zum legitimen R30 Nachfolger zu werden: Das neue Bedienteil (optisch an den R30 angelehnt), das Konzept (getrennte Bedieneinheit vom Brett), Figurenerkennung und der Autor ... dazu ist die Version der direkte Nachfolger der 2.5 Version, allerdings überarbeitet. Dann noch die Einstellmöglichkeiten in Bezug auf die Engine und die Geschwindigkeit.

Auch wenn ich mir Dinge wie eine kabellose Verbindung und andere Kleinigkeiten wünschen würde, ist das Paket "The King" vor allem aufgrund des "Gehirns" ein "must have", zumindest nach aktuellem Stand.

Gruß,
Sascha
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Egbert (21.03.2018), FütterMeinEgo (21.03.2018), Hartmut (21.03.2018), RetroComp (21.03.2018)
  #4  
Alt 20.03.2018, 13:18
Hartmut Hartmut ist offline
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AW: Millennium - The King

 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Insgesamt ist meine Meinung, dass das Spiel in der Einstellung "aktiv" in der Tat angenehm aktiv ist. Dazu hat man oftmals das Gefühl, der King hat einen "Plan" den er verfolgt und dass dieser Plan weitaus weiter reicht, als seine Rechentiefe das möglich machen würde ... passend wäre die Bezeichnung "wie aus einem Guss" ... ja, ich gebe zu, ich bin ein Fan dieser Engine.

Gruß,
Sascha
Diese Erfahrung habe ich bereits beim RISC 2500 gemacht, der ja noch eine weit ältere King-Version beinhaltet. Aber diese aktuelle King-Version hat es wirklich in sich. Das Matt in 10 ist auch wirklich nicht leicht zu sehen. Bisher halte ich ja bei den Engines (auch im Emu-Turnier) gut mit, aber ob ich mir ein Match gegen die neue Engine hier zutrauen würde... vielleicht mit 10 MHz aber allenfalls im Turnierschach. Bei Aktivschach hätte ich vermutlich wenig bis keine Chancen, wenn ich mir die Partien so ansehe. Das wird auf jeden Fall auf die Einkaufsliste gesetzt...
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  #5  
Alt 20.03.2018, 14:57
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AW: Millennium - The King

 Zitat von Hartmut Beitrag anzeigen
Das Matt in 10 ist auch wirklich nicht leicht zu sehen. Bisher halte ich ja bei den Engines (auch im Emu-Turnier) gut mit, aber ob ich mir ein Match gegen die neue Engine hier zutrauen würde... vielleicht mit 10 MHz aber allenfalls im Turnierschach. Bei Aktivschach hätte ich vermutlich wenig bis keine Chancen, wenn ich mir die Partien so ansehe.
Hallo Hartmut,
vor allem ist es schön, inkl. dem Damenopfer am Ende. Das Matt hatte was von den alten Bobby Fischer Angriffen.

Ich glaube, ich bin kein sooo schlechter Spieler und schaffe gegen den Vancouver 32 Bit knapp 40% ... davon kann ich hier nur träumen. In der 10 MHz Einstellung steht es nach 20 Aktivpartien (ohne jeden Einblick in die Engine und streng nach Zeit) 19:1 für den King ... das ist schon deprimierend.

Als ich die ersten Partien auf der 50 MHz Einstellung gespielt hatte, war mir klar, dass da "weniger mehr" ist und habe die Verringerung der Taktfrequenz angeregt ... leider brachte die Absenkung auf 10 MHz noch nicht das erhoffte Ergebnis. Aber ich hoffe, dass da noch mehr bzw. weniger machbar ist.

Auf der anderen Seite macht es wirklich tierisch Spaß, gegen das Teil zu spielen. Ich würde was darauf verwetten, dass die Kiste den "Turing Test" sauber bestehen würde. Sein Spiel ist wirklich sehr harmonisch und irgendwie wirken seine Züge fast immer logisch und "selbstverständlich" ... er schiebt Dich "spielerisch" zusammen ... und so machen selbst Niederlagen Spaß, weil man was davon für sich mitnehmen kann.

Rückwirkend muss man sagen, dass es wirklich schade ist, dass JdK nicht ein paar Jahre früher in der Schachcomputerwelt auftauchte ... als er mit dem R30 kam, war die große Zeit ja eigentlich schon vorbei und die PCs rückten vor ...

Wenn ich sehe, über welches Wissen dieses Programm verfügt und welch schönes Spiel er abliefert, mag ich kaum glauben, dass es ursrünglich von 1995 stammt, also 23 Jahre alt ist. Wie gesagt, von den Programmen, die ich besser kenne, würde ich ihn am ehesten mit Hiarcs vergleichen.

Hätte JdK ein paar Jahre früher begonnen, hätte er gewiss den einen oder anderen WM Titel gewonnen ... auf jeden Fall wären die Weltmeisterschaften und Ranglisten deutlich interessanter gewesen, da bin ich mir sicher.

Gruß,
Sascha
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  #6  
Alt 09.12.2018, 23:45
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AW: „The King“: Spielstil-Match.

 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Hi,
ich fänd so ein Turnier schon interessant, vor allem mit "eigenen" Einstellungen ... denn hier tut sich ein riesiges Feld auf und ich denke, hier sind noch einige echte Überraschungen möglich.

Die Frage ist nur, ob volle Geschwindigkeit ein Vorteil ist. Mit meiner eigenen Spielstärke "verstehe" ich durchaus die Partien mit gebremster Leistung und hier kann man auch mit anderen Computern noch vergleichen. Auch sähe man die Weiterentwicklung im Vergleich zu den anderen Oldies bei vergleichbarer Geschwindigkeit besser.
Naja, das kann man aber auch anders sehen. Ich denke das mit dem Verstehen ist so eine Sache. Verstehen würde ich auch die Partien mit FullSpeed. Allerdings würde ich etwas länger brauchen. Und dre King ist ja nun mal trotzdem kein Stockfish auf einem i7-Rechner. Da kann man vom Verständnis schon noch mithalten. Allerdings würde man wohl so manchen taktischen Einschlag nicht in der kurzen Zeit sehen, in der es der King tun würde. Wenn es ums grundsätzliche Verständnis geht sind die Dinger auch bei hohen Geschwindigkeiten meistens nicht besser. Versteht eine Engine einen Stellungstyp bei 20 MHz nicht, dann wird sie ihn auch bei 200 MHz nicht verstehen. Sie wird nur weniger anfällig dafür sein, überrollt zu werden und sich taktisch rauswinden können.

Ab Januar kommt ein größerer Artikel in der Fernschachpost von mir raus, bei dem ich über Leela Chess schreibe (man erinnere sich, den AlphaZero für den PC) und ich habe mich selber gewundert, aber ich habe den Spielstil und die Fehler der starken PC-Programme in der Analyse durchaus verstanden (auch wenn es manchmal etwas gedauert hat), während ich z.B. manche Partien ala Stockfish - Houdini nicht verstehe. Aber vermutlich liegt das auch einfach daran, dass man nach etwas sucht, was nicht da ist... einem Plan, den die Geräte haben könnten und den man dann eigentlich verstehen müsste. Aber wo nichts ist, gibt es eben auch nichts zu verstehen. Die Dinger lavieren hin und her bis halt der Gegner selber einen Bock schießt und nageln ihn dann fest. Da gibt es außer dem genannten Bock in der Regel nichts zu verstehen.

Mit der Weiterentwicklung im Vergleich zu anderen Oldies gebe ich Dir aber recht. Dazu muss man sie zumindest geschwindigkeitsmäßig mit gleichen Chancen antreten lassen.
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RetroComp (09.12.2018)
  #7  
Alt 10.12.2018, 11:00
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AW: „The King“: Spielstil-Match.

 Zitat von Hartmut Beitrag anzeigen
[...]
Ab Januar kommt ein größerer Artikel in der Fernschachpost von mir raus, bei dem ich über Leela Chess schreibe (man erinnere sich, den AlphaZero für den PC) und ich habe mich selber gewundert, aber ich habe den Spielstil und die Fehler der starken PC-Programme in der Analyse durchaus verstanden (auch wenn es manchmal etwas gedauert hat), während ich z.B. manche Partien ala Stockfish - Houdini nicht verstehe. Aber vermutlich liegt das auch einfach daran, dass man nach etwas sucht, was nicht da ist... einem Plan, den die Geräte haben könnten und den man dann eigentlich verstehen müsste. Aber wo nichts ist, gibt es eben auch nichts zu verstehen. Die Dinger lavieren hin und her bis halt der Gegner selber einen Bock schießt und nageln ihn dann fest. Da gibt es außer dem genannten Bock in der Regel nichts zu verstehen.
[...]
Hallo Hartmut
Alpha Zero ist schon eine ganz andere Nummer als Leela Chess. Ich habe
vergeblich versucht, die guten Züge von Alpha Zero gegen Stockfish durch
Leela Chess finden zu lassen ... keine Chance. Die beiden spielen ein völlig
anderes Schach. LcO würde zu Null gegen Alpha Zero verlieren.
Gruss
Kurt
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Hartmut (10.12.2018)
  #8  
Alt 10.12.2018, 20:54
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AW: „The King“: Spielstil-Match.

 Zitat von applechess Beitrag anzeigen
Hallo Hartmut
Alpha Zero ist schon eine ganz andere Nummer als Leela Chess. Ich habe
vergeblich versucht, die guten Züge von Alpha Zero gegen Stockfish durch
Leela Chess finden zu lassen ... keine Chance. Die beiden spielen ein völlig
anderes Schach. LcO würde zu Null gegen Alpha Zero verlieren.
Gruss
Kurt
Naja, man darf nicht vergessen, dass den Entwicklern von Leela ja nicht alle Einzelheiten bekannt sind und man dadurch auch ein wenig herumprobieren muss. Und dann kommt es ja noch darauf an, auf welcher Hardware Leela bei Dir läuft. Schaut man sich die aktuellen Partien auf dem TCEC-Server an, dann ist sie trotz allem sehr beeindruckend. Auch der Spielstil ist dem von AlphaZero sehr ähnlich. Warten wir mal ab was die neuen Netze bringen. Langsam entwickeln sich die 30xxx ja weiter...
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  #9  
Alt 10.12.2018, 13:54
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AW: „The King“: Spielstil-Match.

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Hi,
ich denke, wenn nächste Woche die Geräte bei den Forenusern eintrudeln, werden sich auch noch mehr Mitspieler finden.
Das ist aber ein großes “wenn“... ich glaub das erst, wenn ich das King-Modul in der Hand halte...
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  #10  
Alt 10.12.2018, 14:23
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AW: „The King“: Spielstil-Match.

Hallo,
aus Foreninteresse habe ich angefragt und die Antwort bekommen, dass vor Weihachten definitiv alle Vorbestellungen ankommen werden, so die Zusage vom Geschäftsführer! Messen wir ihn an seinen Taten!

Gruß,
Sascha
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RetroComp (10.12.2018)
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