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  #1  
Alt 22.08.2016, 08:49
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Hallo Markus,
zur Palm Version,
also, Stand heute findet man hier die folgenden Aussagen auf der Homepage:

Zitieren:
Is ChessGenius for the Palm Computing® platform an actual World Champion Chess program?
Yes, the standard chess engine comes from the 1987 World Championship winner - the Mephisto Roma program. It was originally written in Motorola 68000 assembly language and so runs unchanged on Palm devices. The chess engine is a further development of the famous Mephisto Amsterdam program and contains many thousands of man hours of work.
The new ARM engine is a modern chess engine which supports hash tables and is much stronger.

What language was ChessGenius written in?
The Arm native chess code is written in C. The standard engine is written in 68000 assembly language and the user interface is written in C using the CodeWarrior development system.
Und dies bezieht sich durchaus auf die ARM Version, denn auf der gleichen FAQ Seite steht:

Zitieren:
ChessGenius v2.3 plays strongest on OS5 devices. It is especially strong on devices with a 400Mhz Intel XScale processor such as the Tungsten C or Tungsten T3. The ARM native chess code has been optimized for Intel XScale processors.
Quelle dieser Aussagen: http://chessgenius.com/palm/faq.htm


Was richtig ist, mit Version 2.0 kam die Unterstützung für neue CPUs und HT:


Zitieren:
New features of ChessGenius 2.0
ARM native chess engine
OS5 devices can optionally use the new engine which supports hash tables. On a Palm Tungsten T3 with 400Mhz Intel XScale processor it runs 20 times faster than previous versions. It is around 400 ELO stronger.
Quelle: http://chessgenius.com/palm/index.html


Jetzt frage ich euch: Wäre hier der Schritt zu einem "London Kern" (vom Wissen, der Anlage etc.) erfolgt, hätte RL dies nicht auch entsprechend "beworben" und aufgeführt?

Aber wie gesagt, da es keine Bestätigungen gibt, bleiben alles Vermutungen meinerseits ... und der MCG Pro enthält ein "reduziertes London Programm" ...

Gruß,
Sascha
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Mapi (22.08.2016)
  #2  
Alt 22.08.2016, 09:13
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Nachtrag zum letzten Posting: Letztendlich läuft alles auf die einfache Frage hinaus: Wurde wirklich inhaltlich (Spielverhalten, Schachwissen) etwas an der ursprünglichen PalmOS / Mobilversion geändert oder wurde sie nur an neue Hardwaregenerationen angepasst und mit HT versehen? Wobei ich mich frage: Wenn dieser "Cut" vom Roma zum London kam, warum wurde das nie aktiv mit "London" beworben? Wäre immerhin mit viel Prestige behaftet gewesen. Nein, der Zusatz London wurde erst jetzt beim MCG Pro erstmalig erwähnt ...

Aber gut, da der Autor schreibt, dass es so ist, muss es wohl so sein, dass es ein "reduzierter" London ist ... wäre interessant zu wissen, welche Spielstärke der MCG Pro auf Hardware hätte, die so schnell ist, wie der "echte" London war (zum Beispiel auf einem 68.030 mit 33 MHz) ... das Ergebnis würde vermutlich viele hier erschrecken. Und die Partien ebenso, wenn man sie mit "echten" London Partien vergliche. Fakt ist: Dieser "London" hätte vermutlich nie einen Gary K. geschlagen, solange dieser noch halbwegs beieinander ist!

Und noch eine offene Frage: Wenn die Mobilversion 2008 auf den London aktualisiert wurde ... warum wurden all die netten Features, die der London hatte, komplett gestrichen: Keine manuelle Figurenbewertung, keine unterschiedlichen Spielstile, kein Zu- / Abschalten der Bauernstrukturen, die Anzeige der Rechentiefe und so weiter ... vom Unterschied in Bezug auf das Schachwissen und den Spielstil will ich gar nicht erst anfangen.

Und sorry, dass die Hardware nicht in der Lage war, einen "vollwertigen London" zu wuppen ... nope, schon ein Palm mit 400 MHz war von der Rechenleistung um ein Vielfaches leistungsfähiger als jede Mephisto TM!

Wie gesagt, da Richard schreibt, es handle sich um eine "reduzierte London Version", muss es ja so sein ... aber es hinterlässt in mir einen sehr schalen Beigeschmack, denn schachlich (und das ist es, was für mich zählt) ist das für mich kein London ... dazu fehlen ihm Wissen und Stil!
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Geändert von Mythbuster (22.08.2016 um 09:21 Uhr) Grund: Errata
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Alt 22.08.2016, 09:46
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Mal aus Spaß eine rein theoretische Frage bzw. Gedankenexperiment:

Stellen wir uns mal vor, wir hätten drei Schachcomputer, die auf von der Geschwindigkeit vergleichbarer Hardware laufen:

- Ein super beschleunigter Amsterdam
- Ein extrem schneller Mephisto London
- Ein MGC Pro

Jetzt würde mich brennend interessieren, welcher Computer welches Ergebnis erzielt und wo es mehr Parallelen zum MCG Pro gibt: A'dam oder London?!


Ein Vergleich ist natürlich schwierig, da der Rev zwar auf die Geschwindigkeit einer TM kommt, aber die Amsterdam Version keine HT unterstützt. Aber dennoch wäre ein Vergleich durchaus interessant und meiner Meinung nach aussagekräftig, wobei man dann dem London und Amsterdam jeweils mindestens 7x mehr Rechenzeit auf dem Revelation II geben muss, um den Hardwarenachteil zum MCG Pro zu kompensieren ...

Da würde sich vielleicht ein BT2450 als Grundlage anbieten: https://www.schach-computer.info/wik...?title=BT-2450 ... der soll ja im Bereich zwischen 1550 und 2300 Elo recht genau sein. Auf jeden Fall sähe man, was welcher Rechner zieht und wie die Stellung bewertet wird.

So, nun muss ich arbeiten ... ist, wie gesagt, nur so ein Gedanke ... Egbert, bitte übernehmen Sie ...

Gruß,
Sascha
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  #4  
Alt 22.08.2016, 09:56
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 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
Mal aus Spaß eine rein theoretische Frage bzw. Gedankenexperiment:

Stellen wir uns mal vor, wir hätten drei Schachcomputer, die auf von der Geschwindigkeit vergleichbarer Hardware laufen:

- Ein super beschleunigter Amsterdam
- Ein extrem schneller Mephisto London
- Ein MGC Pro

Jetzt würde mich brennend interessieren, welcher Computer welches Ergebnis erzielt und wo es mehr Parallelen zum MCG Pro gibt: A'dam oder London?!


Ein Vergleich ist natürlich schwierig, da der Rev zwar auf die Geschwindigkeit einer TM kommt, aber die Amsterdam Version keine HT unterstützt. Aber dennoch wäre ein Vergleich durchaus interessant und meiner Meinung nach aussagekräftig, wobei man dann dem London und Amsterdam jeweils mindestens 7x mehr Rechenzeit auf dem Revelation II geben muss, um den Hardwarenachteil zum MCG Pro zu kompensieren ...

Da würde sich vielleicht ein BT2450 als Grundlage anbieten: https://www.schach-computer.info/wik...?title=BT-2450 ... der soll ja im Bereich zwischen 1550 und 2300 Elo recht genau sein. Auf jeden Fall sähe man, was welcher Rechner zieht und wie die Stellung bewertet wird.

So, nun muss ich arbeiten ... ist, wie gesagt, nur so ein Gedanke ... Egbert, bitte übernehmen Sie ...

Gruß,
Sascha
Hallo Sascha,

wenn ich doch etwas mehr Zeit hätte... Also in der Folge beende ich erst mal meine Wettkämpfe, in der Zwischenzeit hat ja vielleicht schon Micha weitere Erkenntnisse im Rahmen seiner Recherchen gesammelt

Gruß
Egbert
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  #5  
Alt 22.08.2016, 10:01
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Hi Egbert,
war mehr als Spaß gemeint ... und da Du Dich ja so engagierst ... und ich denke, an so einem "Vergleich" wären vermutlich viele Mitglieder interessiert ... denn meiner Meinung wäre so ein Vergleich schon aussagekräftig ... vor allem in Bezug darauf, wie stark so ein Amsterdam wäre, der ja schon auf dem alten Revelation 1 über 2100 Elo Punkte erreicht ...

Gruß,
Sascha
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  #6  
Alt 22.08.2016, 12:15
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Hallo,

ich versuche immer noch die Konsequenzen aus dieser Diskussion für mich herauszufinden.

Sascha hat hier super hersausgearbeitet welches Programm wohl im MCG tickt und hatte sogar persönlichen Kontakt zu König Richard!
Es ist auf jeden Flall nicht London, sondern nur Amsterdam mit HT oder ein abgespecktes London. Offenbar führt das hier in den Partien zum Teil zu schlechten taktischen Leistung bis hin zu Aussetzern - soweit so klar und so unschön...

Ich gehe davon aus, dass im MCG und Pro dieselbe Lang Engine tickt, bis auf Hardwareerweiterungungen beim Pro.
Nun kommen meine Probleme:
1. Seit fast einem Jahr turnt der MCG hier im Forum durch viele Partien und Tuniere. Er ist in den Tunieren sogar mit zwei Versionen vetreten : einfach 48Mhz und getunt 82Mhz. Fast ein Jahr lang spielt er, man kann schon sagen hunderte von Partien, und alle freuen sich.
Klar verliert er auch Spiele, aber wenn er ohne Fehler wäre stünder er ja auch auf Platz 1. in der Wikiliste. Alle Schachcomputer haben ihre Schwächen und machen auch mal Fehler und verlieren dann eben. Das fließt natürlich in das Tunierergebnis und letztlich auch in eine Elo-Bewertung ein. Da schneidet er mit etwas 2200Elo und in der getunten Version mit ca. 2250Elo ab - toll!
Warum wurde in den voherigen partien nichts großartiges auffälliges festgestellt? - Klar ein Schachcomputer verliert auch mal blöd, aber das tun ja alle je nach Spielstärke. Wieso konnte der MCG also trotz Taktikschwächen, nicht verstandenem Turmspiel, sinnloser Damenzüge, etc. (im Nachbarthread wird der MCG/Pro schon als Schrott bezeichnet) soviele Spiele gegen starke Gegener gewinnen?

2. Der neue MCGPro wurde von Sargon schon vorab getest in etwa 100 Partien gegen starke Gegener. Ich weiss, ich habe die hier schon zweimal wiederholt, aber man kann sich die erstaunlichen Ergebnisse immer wieder anschauen:
CGPro -Res I Ruffian 9,5-10,5

CGPro- Star Diamond 10-0

CGPro- Atlanta 7,5-2,5

CGPro -Magellan -7,5-2,5

CGPro -V11 5,5-4,5

CGPro - CM Madrid 3.1 Aggr. 7-3

CGPro- R30 2.23 Aktiv 4,5-5,5

CGPro-Montreux Aktiv 5-5

CGPro- Risc 2 1MB 6-4

Wenn der MCGPro jetzt so schlecht ist, wie kann man diese Ergebnisse erkären? Sind die jetzt ausgelieferten MCGPro nur noch mit 10Mhz getaktet, oder wurde das Programm vor der Auslieferung noch weiter beschnitten? Wie konnte der alte MCG fast ein Jahr lang so gute Ergebnisse liefern, wie hat er es geschafft soweit in der EloWertung nach oben zu kommen?

Viele Grüße
Jürgen
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  #7  
Alt 22.08.2016, 12:44
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Hallo Jürgen,

mit Deinen Überlegungen hast Du völlig recht. Ich bin ja bekanntlich generell auf der kritischen Seite, was die (vor allem meine eigenen) Schachcomputer angeht. Jedenfalls, was das Schachliche, wie z.B. Spielstil, Positionsverständnis und vor allem das Endspiel betrifft. Die vermuteten Wiki-Elo 2200 für den MCG würde ich anhand meiner Partien (siehe Forum) bestätigen.

Was andere Partien angeht, halte ich mich mit Kommentierungen oder Einschätzungen zurück, sofern derjenige, von dem die Partien sind, selbst nichts weiter dazu sagt.

Was kann man tun ? Wenn durch Nachfrage (oder Beschwerde) beim Hersteller nichts heraus zu bekommen ist, bleibt eigentlich nur der äußerst mühselige Weg übrig, die "Erfolgspartien" (z.B. von Hans) mit dem eigenen Gerät auf der Analysestufe nach zu spielen und zu schauen, was passiert.
Und dann bleibt noch der Unsicherheitsfaktor, dass nicht klar ist, wie es mit der Ausnutzung der gegnerischen Bedenkzeit im Einzelfall war, wie schnell der Bediener auf Antwortzüge reagiert hat, etc.

Gruß
Wolfgang

Geändert von Wolfgang2 (22.08.2016 um 12:59 Uhr)
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RetroComp (22.08.2016)
  #8  
Alt 22.08.2016, 12:53
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Hallo Wolfgang,

in einem vorangegangenen Posting habe ich bereits erwähnt, dass die Engine des CGP identisch mit dem CG ist, lediglich wurde beim CGP das Eröffnungsbuch ausgeweitet.

Ich glaube dass die Kritik an der Engine erst jetzt so richtig aufflammt, da sich einige Leute, im Gegensatz zum CG, sehr intensiv mit dem CGP auseinandersetzen. Wenn Du Dir diese Beiträge einmal genauer ansiehst, wirst Du in vielen Fällen erkennen, dass nicht direkt die Spielstärke kritisiert wird, sondern viel mehr fehlendes strategisches/positionelles Wissen... einfach der Esprit der letzten Programme von Richard Lang. Der CGP ist jedoch definitiv, trotz aller "berechtigter" Kritik stark, dass beruht jedoch in erster Linie auf der schnellen verwendeten Hardware. Ich schätze, dass der CGP in unseren Listen knapp 2300 Elo erreichen wird!

Gruß
Egbert
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  #9  
Alt 22.08.2016, 13:26
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Hallo Egbert,

Du hast es genau auf den Punkt gebracht

viele Grüße
Markus
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Egbert (22.08.2016)
  #10  
Alt 22.08.2016, 13:45
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Danke Wolfgang und Egbert,

ich grübel halt über den Kauf des MCGPro nach.
Für ca. 250€ bekommt man ab- und zu einen Mephisto Berlin 68000 12Mhz gebraucht.
Der hätte dann ja ein späteres Langprogramm, ähnlich dem London/Vancouver? Der hätte zwar dann "nominal" 150EloPunkte weniger, aber dafür dann einen besseren Spielstil und mehr Schachwissen als der MCGPro? Wäre so etwas vielliecht der bessere Kauf?

Viele Grüße
Jürgen
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