Hallo,


um einem evtl. temperaturbedingten "VECT ERR" meines Berlin pro vorzubeugen, habe ich anläßlich der Partie gegen den Risc 2500 für zusätzliche Kühlung gesorgt :

Ich hoffe, ihr könnt was erkennen!


Ich habe die EPROM-Fachabdeckung des Berlin pro abgenommen, einen alten Netzteillüfter draufgelegt und diesen an ein Labornetzteil angeschlossen.

Hat wunderbar funktioniert! Das EPROM blieb (im Gegensatz zu sonst) absolut kühl, keine Spur von Erwärmung. Der Berlin pro blieb auch errorfrei!

Wobei ich aber nicht überzeugt bin, daß die gelegentlichen "VECT ERR" von Überhitzung kommen, da sie manchmal schon direkt beim Einschalten auftreten. Ich vermute eher Kontaktprobleme.

Aber mal sehen, wenn sich die Kühlung bewährt...


viele Grüße,
Robert

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Hi Robert,sososo, das soll also ein Ventilator sein??! Wie wäre es damit:

Viele Grüße,
Bernhard

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Das ist kein Ventilator, sondern eine Schiffsschraube!


viele Grüße,
Robert

Hallo Robert,also ehrlich gesagt, glaube ich auch nicht an ein thermisches Problem. Bei mir trat das Problem auch schon auf, allerdings in einem Vancouver 32 Bit Modul. Aber nur im Zusammenhang mit dem Portorose Eprom. Egal welches Eprom ich wie lange in diesem Modul betrieben habe, nie gab es ein Problem. Nur das Protorose Eprom macht vereinzelt Probleme mit unserem Spezial Fehler. Hinzu kommt die Tatsache, dass es sich bei dem Portorose Eprom, um ein frisch gekauftes handelt. Somit fällt es mir schwer, an ein Kontaktproblem zu glauben. Denn wenn dem so wäre, müsste der Fehler doch auch mit anderen Eproms auftreten. Dem ist aber nicht so. Nein, ganz im Gegenteil. Mit dem alten Original Vancouver Eprom (habe auch ein altes Lyon Eprom eingesetzt) funktioniert die Sache ohne Probleme. Nicht ein Aussetzer.

Allerdings kann ich auch keine neuen Ideen zur Lösung einbringen. Vielleicht sollten wir mal Arno befragen.

Gruß,
Micha

Hi Micha und Robert,
in so einem Fall würde ich als erstes das Eprom durch ein schnelleres ersetzen. Vielleicht sollte Robert das auch einmal versuchen.

Die sporadischen Abstürze weisen darauf hin, dass an der damaligen techn. Grenze des minimal Finanzierbaren gearbeitet wurde. Da haben kleine Veränderungen oft schon eine große Wirkung (Kühlung, Taktfrequenz um 5-10% verringern, Versorgungsspannung, schnellere Bauteile).

Viele Grüße,
Bernhard

Habe ich gerade gemacht! Das ursprüngliche 150-er wurde durch ein 100-er ersetzt.

"Angesprungen" ist er schon mal! Mal sehen, wie es über längere Zeit läuft...


viele Grüße,
Robert