Hallo,

gefunden. Ich hatte mit einem neuem BearChess-Icon herumgespielt. Zwar wieder verworfen, aber die Datei war noch referenziert.

Jetzt wieder alles in gewohnter Größe

Gruß
Lars

Na ja, da bist Du ja in guter Gesellschaft, Lars.

Vor vielen Jahren ist Ed Schröder mal etwas Ähnliches passiert: da hat er seinen Rebel (7, wenn ich mich richtig erinnere) neu kompiliert (wegen irgendeines Problems), und plötzlich war die EXE um 6 oder 7 MB größer, und zwar lauter Nullbytes am Ende. Ich hab ihm das auch mitgeteilt, aber er hatte keine Lust, das wieder zu ändern (O-Ton: "stört ja nicht").
Also hab ich mit einem Hexeditor diesen 6MB-Block am Ende einfach gelöscht, und die Rebel-Engine hatte wieder die übliche Größe.

Edit: hab nachgesehen - es war Rebel 12.

Grüße,
Franz

Damals vielen die 7 MB bestimmt noch etwas mehr ins Gewicht als heute. Durch die vielen Nullen wurde die ZIP-Datei bei mir zum Glück nicht so viel größer

Gruß
Lars

Yep, vor allem beim Download über ein Analog-Modem mit 56 kb/s.

Hallo,

ich habe gerade die Version 0.9.11.3 bereitgestellt.
Sie ist vor allem für Besitzer des Elfacun-Moduls gedacht. Das Modul kann ja als Millennium Chesslink oder als DGT e-Board angesprochen werden.
Für die Chesslink-Variante musste ich, wie schon beim Chesstimation Modul, die LED-Ansteuerung anpassen, damit die vier LEDs des Millennium-Bretts besser zur den Einzel-LEDs der alten Mephisto-Bretter passen.

Beim DGT-Brett hatte ich tatsächlich noch einen Fehler beim Kommando, alle LEDs abzuschalten.
Ist bisher gar nicht aufgefallen, weil die DGT-Bretter ja gar keine LEDs haben und sich Revelation-User nicht beschwert hatten. Vielleicht ist das Revelation tolerant zu teilweise unvollständigen Befehlen.

Gruß
Lars

Hallo,

ich habe die Version 0.9.12.0 bereitgestellt.
Damit sollte auch das SquareOff Pro mit der neuesten Firmware wieder gehen. Da jetzt aber das Brett von sich aus nicht mehr informiert, wenn eine Figur von einem Feld genommen bzw. wieder auf ein Feld gestellt wird (inkl. der Information, um welches Feld es sich gehandelt hat) und man jetzt permanent die Stellung abfragen muss, in der Hoffnung nichts zu versäumen, ist die ganze Unterstützung des Bretts sehr "wackelig".

SquareOff ist leider, ganz im Gegensatz zu den anderen Anbietern, gar nicht auskunftsfreudig, wie mit den Brettern zu kommunizieren ist.

Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit, alle LEDs entlang eines Zuges anzeigen zu lassen. Also z.B. bei Lf1-b5 alle Felder von f1, e2, d3, c4 und b5. Ich bin gerade dabei, die Möglichkeiten vom iChessOne einzubauen, das ja auch mehrfarbige LEDs hat und man damit einiges Komfortabler für den Spieler/Anfänger/Analyst gestalten kann. Dabei fällt dann auch manche Möglichkeiten für die anderen Bretter ab

Bisher hat BearChess reine Engine-Partien vorzeitig mit einem Sieg/Verlust beendet, wenn die Bewertung drei Züge lang hintereinander von beiden Engines über/unter einem Wert von mind. 4 lag. Das lässt sich jetzt abschalten bzw. man kann die Bewertungsgrenze auf einen anderen Wert setzen. Wer also sehr kurze Partien zwischen zwei unterschiedlich starken Engines haben will, setzt ihn auf 1

Um sich nicht all zu sehr ablenken zu lassen und trotzdem durch ein kurzes Anheben des Königs einen Hinweis zu bekommen, kann sich die Buddy-Engine ausblenden lassen.

Viel Spaß!
Lars

Hallo Lars
Du bist der Grösste Jetzt tut auch die Kurz-Notation im freien Analyse-
Modus. Danke, dass du dieses Feature auch noch eingebaut hast. Nun bin
ich mit meinem neuen Windows-Tablet Microsoft Surface Pro 7, Bear Chess
und Certabo USB-Brett super zufrieden.
Schöne Grüsse
Kurt

Hallo liebe Schachfreunde,

erstmal muss ich ein ganz ganz dickes Lob an alle Entwickler und Helfer in den Teams aussprechen. Es ist einfach toll, was ihr auf die Beine gestellt habt!

Ich habe zwar öfters mit den Retro CB-Emu Schachrechnern vom Franz Huber gespielt/herumexperimentiert (einfach Spitze, meine Hochachtung!), aber der Schritt zur Integration mit den diversen E-Boards ging an mir völlig vorbei.

Ich probiere Bearchess daher erst seit wenigen Stunden aus und wollte mein vorhandenes DGT BT-/USB-Board für erste Tests nutzen. Es funktioniert leider nicht, obwohl der Status "connected" per BT bzw. USB-Direktanschluss angezeigt wird. Es wird einfach kein Zug vom Brett weitergereicht. Egal, ob mit Einzelengine Stockfish 16 oder mit einem beliebigen Retro-Game. Die sonstigen Funktionen sind, soweit ich ich es einschätzen kann, alle nachvollziehbar.

Ein Vergleichstest mit meinen Millennium-Board verlief sofort von Anfang an, mit allen was ich ich probierte, völlig problemlos. Das DGT-Board funktioniert auch bei RabbitConnect unter Win10, bei picochess ...

Was ist bei DGT-Brettern ggf. noch zu beachten, zu prüfen, damit es klappt?

Vielen Dank im Voraus für Eure Tipps.

Hallo,

ggf. verbindet sich BearChess mit einem COM-Port, der gar nicht zum DGT-Brett gehört.
In der Konfiguration zum DGT-Brett müsstest du mehrere COM-Ports zur Auswahl haben. Hast du die mal durchprobiert?
Ansonsten, wenn du unter "Info" den Open-Button drückst, kommst du in das Verzeichnis, ab wo BearChess seine Konfigurations- und Log-Dateien ablegt. Dort müsste es auch ein DGT Unterverzeichnis geben.
Ggf. kannst du die mir zuschicken und ich sehe vielleicht die Ursache.

Gruß
Lars

Hallo,

sorry, es könnte sein, dass ich was "kaputt" repariert habe.
Versuch doch mal bitte die ältere Version, 0.9.11.2
Ich versuche, den Fehler zu finden und zu korrigieren.

Gruß
Lars