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AW: Magnete und deren "Verschleiss" ?!?
Hallo,
zu dem Thema würde mich interessieren, ob Magnete in Stabform nicht prinzipiell besser geeignet sind, als flache Scheiben in Bezug auf die "Tiefenwirkung" Richtung Brett / Reedkontakt und in Bezug auf die seitliche Anziehung anderer Figuren. Gibt es dazu Erkenntnisse? mfg Carsten |
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AW: Magnete und deren "Verschleiss" ?!?
Hallo Carsten,
![]() Vielleicht wären sie bei kleineren Brettern (Mephisto Academy, Monte Carlo, Modularbrett, Saitek Corona) sinnvoll, aber bei größeren würde ich immer noch zu 10x1mm raten. Ich vermute mal, dass man bei kleineren Brettern ohnehin schwächere Magnete bräuchte als die o. a. (leichtere Figuren, geringerer Abstand -> deshalb höherer Anziehungseffekt) Gruß, Robert |
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AW: Magnete und deren "Verschleiss" ?!?
Ich hatte ein bißchen rumgeschaut wegen Magneten, und diese Seite gefunden.Vernickelte Magnete aus Neodym (NdFeB) bei magnete.com Die angebotenen Magnete sind allerdings wohl etwas zu stark. Es ist aber schon unheimlich, wie stark diese Neodym -Magnete sind. Ein kleiner Quader mit 50x50x25 mm bei einem Gewicht von 1 kg! hat eine Haftkraft von 300 kg! Der schwächste Scheibenmagnet mit einem O/ von 5mm und einer Dicke von 2mm hat ca. 650 gramm Anziehungskraft, was wohl zu viel ist für die Schachfiguren bzw. Reedkontakte?
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Test: Willi gegen "Schwachstrom-Compis" (Folge 1) | EberlW | Partien und Turniere / Games and Tournaments | 6 | 15.01.2009 12:42 |