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Lucky (24.01.2022), Schachhucky (25.01.2022) |
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AW: Opfern
Hallo Uwe,
um welche Stellung geht es denn? ![]() Gruß Egbert Hallo Uwe, vergesse bitte die Frage, ich hatte temporär nicht gesehen, dass es auch eine erste Seite in dem Thread gibt. ![]() ![]() Gruß Egbert Geändert von Egbert (24.01.2022 um 16:30 Uhr) Grund: Ergänzung |
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Lucky (24.01.2022) |
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AW: Opfern
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Ich denke immer zurück an den Verein damals, als wir nach den Spielen bestimmte Positionen nochmals durchspielten. Da wurden dann ein paar Figuren in diese oder jene Richtung gezogen, dann wieder zurück und dann wieder vor und wieder anders, und immer mit ein bisschen Schach-Bla-bla dabei. Länger als 3 Minuten hatte aber keiner große Lust, 'ne Stellung zu "analysieren". ;-)) Der Atlanta, der Züge macht, die ich noch gut verstehen kann, ersetzt mir ein bisschen diese leider nicht mehr existierende menschliche Runde, bzw. mir fehlt die Zeit, da hinzugehen, und so begnüge ich mich mit kurzen Bedenkzeiten. Man kann das natürlich endlos ausdehnen, aber das bringt meines Erachtens bei den Oldies nicht viel. Wenn ein Gerät 10 Stunden lang 1. Lxh6 anzeigt, wer garantiert mir, dass es nicht hernach auf 1. Lf4 umschwenkt, um nach weiteren 5 Stunden doch wieder Lxh6 anzuzeigen ... usw.? Man müsste die Geräte dann ewig laufen lassen, um bis zur "letzten Wahrheit" des jeweiligen Gerätes vorzudringen. Aber macht sowas Spaß? Also mir nicht so arg. Aber danke jedenfalls für Deine große Mühe mit den vielen Geräten! Gruß! |
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Paisano (25.01.2022) |
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AW: Opfern
Das mit dem Zufall ist durchaus möglich, Uwe, wenn man keine klaren Grenzen für die Berechnung definiert. Also, z.B., wenn ich meinen Atlanta anwerfe, dann reicht es mir zu sehen, ob er einen Zug innerhalb einer im Alltagsgebrauch realistischen Zeit findet, wie etwa unter Turnierbedingungen, das entspricht so ungefähr 3 Minuten pro Zug. Das reicht, um mich zufriedenzustellen. Findet er einen Zug, ist es gut. Findet er den Zug nicht, ist es auch gut.
![]() Ich denke immer zurück an den Verein damals, als wir nach den Spielen bestimmte Positionen nochmals durchspielten. Da wurden dann ein paar Figuren in diese oder jene Richtung gezogen, dann wieder zurück und dann wieder vor und wieder anders, und immer mit ein bisschen Schach-Bla-bla dabei. Länger als 3 Minuten hatte aber keiner große Lust, 'ne Stellung zu "analysieren". ;-))
Der Atlanta, der Züge macht, die ich noch gut verstehen kann, ersetzt mir ein bisschen diese leider nicht mehr existierende menschliche Runde, bzw. mir fehlt die Zeit, da hinzugehen, und so begnüge ich mich mit kurzen Bedenkzeiten. Man kann das natürlich endlos ausdehnen, aber das bringt meines Erachtens bei den Oldies nicht viel. Wenn ein Gerät 10 Stunden lang 1. Lxh6 anzeigt, wer garantiert mir, dass es nicht hernach auf 1. Lf4 umschwenkt, um nach weiteren 5 Stunden doch wieder Lxh6 anzuzeigen ... usw.? Man müsste die Geräte dann ewig laufen lassen, um bis zur "letzten Wahrheit" des jeweiligen Gerätes vorzudringen. Aber macht sowas Spaß? Also mir nicht so arg.
Ich erinnere mich noch, dass der MM V nach 88 Stunden den 11. Halbzug durchgerechnet hatte, für einen weiteren Halbzug hätte es vermutlich mehrere Wochen gebraucht, da breche ich natürlich ab. Das war keine Mühe ![]() ![]() Viele Grüße
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Der nächste Satz ist eine Lüge. Der vorhergehende Satz ist wahr. |
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Lucky (26.01.2022) |
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AW: Opfern
Mephisto III Briket 6,1 Mhz will weder die aktive noch die passive Variante.
Er möchte auch nach 19 Stunden 34 min. 47 sek. lieber Lg5-f4 ziehen. Stellungsbewertung -0,04 und 7/20 Halbzüge. Und hat dabei sehr wahrscheinlich exakt 100000 Stellungen untersucht. ![]() |
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