Zitat von
Hartmut
Naja, das ist ja kein Trick, sondern das ist das prinzip eines neuronalen Netzes oder auch einfach das Prinzip des "Lernen könnens". Etwas das uns Menschen gegeben ist, Stockfish jedoch nie beherrschen wird. Wenn Du dir die auf Seite 2 von einem Fernschachkollegen gespielte Partie ansiehst wirst Du feststellen dass auch wir Menschen das leisten können. Wir Menschen verstehen Muster und können aus Fehlern lernen. Die Maschine rechnet einfach nur und versteht eigentlich nichts vom Schach. Das reicht im Turniersaal aus, weil wir gar nicht so schnell taktisch rechnen können, wie Stockfish es tut und egal wie viele geniale Züge wir finden, irgendwann werden wir bei beschränkter Bedenkzeit taktisch patzen. Im Fernschach bei entsprechender Analysezeit reicht Stockfishs Können jedoch nicht mehr. Da muss man auch wissen was man tut. Und das kann Stockfish nicht leisten.
Ich Weiss nicht so....alles hat tolle nahmen heutzutage so wie Muellsammler heist heute Environmental Engineer
Bei Trick meine ich das SF vieleicht sogar gegen sich selbst spielt und die ergebnisse waeren gleich ohne Tolle Nahmen wie Neuronalen Netzes
1000 cores = 1000 SF's gleichzeiting wobei ein core als Leiter mit ein Leitprogramm alles fuehrt und den Zug entscheidet (=A0) mit das wissen im voraus was SF selber spielen wuerde. Und so gibt es dann ein ergebniss wie + 27 = 73 - 0.
Betr. Koresspondenz spieler das sehe ich auch so. Computer und Mensch sind partner aber der Mensch hat den Stadtplan und beschreibt die richtung durch die Stadt. Sonst verliert er gegen gute Korrespondenzspieler. Und dazu muss man ja auch selber das Schachspielen selber verstehen
Veile Gruesse