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Alt 10.08.2017, 16:15
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AW: Tasc R30 - Utzinger, Rapid 60'

12. Partie, B09: Pirc-Ufimzew-Verteidigung (Dreibauernangriff): Nach dem doch etwas erstaunlichen Zwischenresultat von 6,5:4,5 (+5 -3 =3) im Match K.Utzinger-Tasc R30 v2.65 aktiv, habe ich das Programm auf Stil normal umgestellt. Glücklich aber nicht unbedingt verdient, konnte ich die 1. Partie gewinnen. Matchstand deshalb 7,5:4,5 (+6 -3 =3) zu meinen Gunsten. Auf die weiteren Parten bin ich gespannt.


[Event "Rapid 60' 2017-12"]
[Site "SUI"]
[Date "2017.08.09"]
[Round "36"]
[White "Utzinger, Kurt"]
[Black "Tasc R30 v2.5"]
[Result "1-0"]
[ECO "B09"]
[WhiteElo "1930"]
[BlackElo "2350"]
[Annotator "K. Utzinger"]
[PlyCount "99"]
[EventDate "2017.??.??"]
[EventType "rapid"]

1. e4 d6 {12. Partie, B09: Pirc-Ufimzew-Verteidigung (Dreibauernangriff):
Weiss tut alles, um das komplexe System der gewählten schwarzen Eröffnung zu
vereinfachen. Unter gütiger Hilfe des Computers - dieses Mal mit Stil normal
antretend - gelingt das ... und gar mehr, kann Weiss doch einen Bauern erobern.
Das Mittelspiel behandeln die Kontrahenten nicht immer optimal. So verpasst
Weiss eine günstige und gewinnträchtige Abwicklung, während Schwarz
umgekehrt unterlässt, dem Gegner grosse Probleme zu stellen. Nach Damentausch
entsteht ein gar nicht so einfaches Endspiel. Weiss findet nicht die beste
Vorgehensweise und wird dafür von Schwarz nicht bestraft durch mindestens
Gleichstand. Und so geschieht es, dass Weiss mit seiner Bauernübermacht am
Damenflügel das Turmendspiel doch noch zu Gewinn führen kann. Matchstand
nach 11 Spielen mit Stil aktiv und 1 Partie mit Stil normal 7,5:4,5 (+6 -3 =3)
zu meinen Gunsten.} 2. d4 Nf6 {Computer: Tasc R30 v2.5, Stil normal, book
normal, tournament, Programm von Johan de Koning NED, Spielstufe rapid 60 min}
3. Nc3 g6 {Als praktisch nur ausnahmsweise e4-Spieler, hat mich der Tasc R30
mit seiner Eröffnungswahl auf dem falschen Pferd erwischt. In ernsthaften
Turnierpartien wähle ich hier jeweils die positionell ruhige Methode mit dem
Fianchetto 4.g3 Lg7 5.Lg2 usw. Hier wollte ich aus Trainingszwecken schärfer
vorgehen und wählte deshalb den Dreibauernangriff. Vor Jahren hatte ich
beabsichtigt, die Verteidigung 1...d6 auf 1.e4 zu spielen und mich deshalb mit
dieser Eröffnung intensiv beschäftigt, die ganze Sache dann jedoch verworfen,
weil das System nicht zu meiner Spielweise passt.} 4. f4 (4. Nf3 {Mit dieser
vom ehemaligen WM Anatoly Karpov bevorzugten Spielweise habe ich - vor allem
in Kurzpartien gegen Computer - keine guten Erfahrungen gesammelt. Sobald
meine Figuren gut standen, fand ich keinen Plan mehr, die Stellung zu
verbessern, während Schwarz es verstand, Komplikationen einzuleiten, denen
ich nicht gewachsen war.}) 4... Bg7 5. Nf3 O-O 6. Bd3 Nc6 {Letzter Buchzug} 7.
O-O e5 {Soweit so gut bzw. mir bekannt, obwohl ich für 5.Sf3 und vor allem
für 6.Ld3 schon wertvolle 9 Min meiner Bedenkzeit verbraten hatte.} 8. d5 {
Erneut 5 Min für diese selten angewandte Fortsetzung, die mir gefiel, weil
man damit einfachere Stellungen als in diesem System üblich erreichen kann.
Die Standardzüge sind hier jedoch 8.fxe5 und 8.dxe5 mit geringem weissen
Vorteil.} (8. fxe5 dxe5 9. d5 Nd4 10. Nxe5 Nxd5 11. Nxd5 Bxe5 12. Bf4 Nc6 13.
Qd2 Be6 14. Bh6 Bxb2 15. Rab1 Bd4+ 16. Kh1 Bxd5 17. exd5 Qxd5 18. Bxf8 Rxf8 19.
Bxg6 $2 {eine Fehlkalkulation, die verliert} hxg6 20. c3 Qa5 {Das muss Weiss
einfach übersehen haben.} 21. Rxb7 Bb6 {0-1 (21) Karjakin,S (2645)-Petrosian,
T (2581) Tiayuan 2005}) 8... Ne7 (8... Nd4 {wird hier meistens gewählt und
nach} 9. fxe5 dxe5 10. Nxe5 Nxe4 11. Bxe4 Bxe5 $11 {befindet sich die Stellung
im Gleichgewicht. So hätte ich wahrscheinlich auch gespielt.}) 9. fxe5 {
Fortsetzung meiner Vereinfachungstaktik, die im nächsten Zug weitergeführt
wird.} dxe5 10. Nxe5 {Schafft klare Verhältnisse im Zentrum; ich war während
der Partie erstaunt, wie einfach man das komplexe schwarze System entschärfen
kann. Bei diesem Gedanken blieb jedoch die mögliche Antwort 10...c6
unberücksichtigt, eine von mir komplett übersehende Riposte, welche die
Sache doch einiges komplizierter gestaltet hätte.} Nfxd5 $2 {Das ist nicht
gut. Ich hatte mit dem Textzug als auch mit 10...Sxe4 gerechnet, jedoch wie
bereits erwähnt, die beste Antwort 10...c6! überhaupt nicht auf meinem Radar.
} (10... c6 11. Bc4 {Das wäre wohl meine bevorzugte Wahl gegen 10...c6
gewesen.} Qd6 12. Nd3 cxd5 13. exd5 Nexd5 14. Nxd5 Nxd5 15. Kh1 Nb6 16. Bf4 Qd4
17. Bb3 Bf5 18. Qf3 Be4 19. Qg3 Bxd3 20. cxd3 Rad8 21. Rf3 Rd7 22. Raf1 Nd5 23.
Qh3 Nxf4 24. Rxf4 Qd6 25. Qf3 Be5 26. Rxf7 Rdxf7 27. Bxf7+ Kg7 28. d4 Qxd4 29.
Qxb7 Kh6 30. Qe7 Bd6 31. Qe2 Qe5 32. Qxe5 Bxe5 33. b3 Rd8 34. g3 Rd2 35. b4 Kg5
36. Be6 h5 37. h4+ Kh6 38. Rf3 Bd6 39. b5 Bc5 40. Bc4 Bd6 41. Kg1 g5 42. hxg5+
Kxg5 43. Be6 Re2 44. Bc4 Rd2 45. Rd3 {1/2-1/2 (45) Pourkashiyan,A (2312)
-Moskalenko,V (2528) Al Ain 2014}) 11. Nxd5 Nxd5 {Zuerst wollte ich impulsiv
12.exd5 antworten mit Ausgleich, stellte dann aber noch rechtzeitig die
folgende interessante Möglichkeit fest.} (11... Bxe5 $2 {scheitert
offensichtlich an} 12. Bg5 f6 13. Nxf6+ Bxf6 14. Bxf6 {und Weiss steht
prächtig mit seinem Mehrbauer}) 12. Nxf7 $5 {Das gewinnt doch einen Bauern,
jedenfalls sah ich nach 4 Min Bedenkzeit keine Nachteile für mich, obwohl ich
natürlich bei weitem nicht alle nachstehend beim 14...Zug möglichen
Varianten berechnet habe.} Rxf7 13. Rxf7 Kxf7 14. Bc4 {Die Pointe der weissen
Kombination. Der gefesselte Springer d5 ist dreimal angegriffen und nur einmal
verteidigt. Es gibt verschiedene Verteidigungen, aber keine scheint mir ganz
befriedigend.} Be6 ({a)} 14... Be5 15. Bh6 {?! m.E. sind Dxd5+ oder Lxd5+
besser} c6 16. Qd2 Qh4 17. Rf1+ Ke8 18. Rf8+ Kd7 19. Rf7+ Kd8 20. Rf8+ {
1/2-1/2 (20) Hoffmann,M (2355)-Cuijpers,F (2400) Germany 1989}) ({b)} 14... Qd6
15. Qxd5+ Be6 16. Qxd6 cxd6 17. Bd3 $16) ({c)} 14... c6 15. exd5 Bf6 (15...
cxd5 16. Bxd5+ Kf8 17. Qf3+ Qf6 18. Bf4 $18) 16. dxc6+ Kg7 17. Qxd8 Bxd8 18.
cxb7 $18) 15. exd5 {Nach 2 Min Bedenkzeit war mir klar, dass dies dem Schlagen
mit dem Läufer vorzuziehen ist.} Kg8 ({Das von mir erwartete} 15... Bf5 16.
d6+ Ke8 {ist deutlich schwächer und ich war noch immer am Berechnen von a) 17.
Dd5 und b) 17.Lf4, als mich Tasc R30 mit der besseren Verteidigung 15...Kg8
überraschte.}) 16. Be3 $6 {Hastig gezogen mit Rücksicht auf meine Bedenkzeit
und die stärkeren Alternativen 16.Lf4 und 16.Lh6 nicht berücksichtigend.} Qh4
17. Bb3 $6 {Hier hätte es sich gelohnt, mehr Bedenkzeit als nur 40 Sek zu
investieren. Dann hätte ich vermutlich bemerkt, dass 17.dxe6 eine
Gewinnfortsetzung ist. Ebenfalls besser als der lahme Textzug (um bald c4
spielen zu können) ist das von mir verworfene 17.De2} ({a)} 17. dxe6 $1 Qxc4
18. Qd7 $1 {gewinnt, denn u.a. ist e6-e7 eine schreckliche Drohung}) ({b)} 17.
Qe2 Bf7 18. Rf1 $16 {und Weiss steht deutlich besser}) 17... Bf7 $6 {Nun ist
es Schwarz, der auf die stärkere Alternative 17...Le5 verzichtet.} (17... Be5
{hätte mir Probleme gestellt für den Entscheid zwischen 18.h3 oder 18.g3} 18.
g3 (18. h3 Qg3 19. dxe6 Qxe3+ 20. Kh1 Kg7 $11) 18... Bxg3 19. Qd2 Bf7 20. hxg3
Qxg3+ 21. Kf1 Re8 {und die Lage ist auf den ersten Blick alles andere als klar;
zumindest müsste Weiss äusserst exakt agieren, um überhaupt noch einen
Vorteil zu ergattern.}) 18. c3 Be5 19. h3 a5 $6 {Diese Ungenauigkeit
erleichtert dem Weissen das Spiel.} (19... Qg3 20. Qf3 Qxf3 21. gxf3 {leistet
noch starken Widerstand}) 20. Qf3 Qg3 {Das Angebot, die Damen zu tauschen, hat
mich überrascht. Aber dankbar nahm ich das Geschenk an.} (20... a4 21. Rf1 Qf6
22. Qxf6 Bxf6 23. Bc4 $16 {hatte ich im Visier}) 21. Qxg3 Bxg3 22. a4 {3 Min
dafür, um zwischen 22.a4 oder 22.a3 oder 22.Td1 zu entscheiden.} Re8 23. Bf2
Bxf2+ 24. Kxf2 Kg7 25. Rd1 {Für mich die einzig logische Fortsetzung und
deshalb schnell gezogen.} Rf8 {Das gab mir zu denken. Irgendwie muss mein
König ja ins Zentrum marschieren. Wie sonst soll Weiss denn seine
Bauernmehrheit am Damenflügel ausspielen?} 26. Ke3 Re8+ 27. Kd2 (27. Kd3 {
ist stärker, aber irgendwie sah ich plötzlich Gespenster wegen} g5 {und der
vermeintlichen Drohung ...Lg6, die gar keine Drohung darstellt, denn nach} 28.
Rd2 c6 {hat Weiss} 29. Rf2 {und falls} Bxd5 (29... cxd5 30. Kd4) 30. Bxd5 cxd5
31. Rf5 Kg6 32. Rxd5 $18 {steht Weiss auf Gewinn}) 27... h5 $6 {besser sind} ({
a)} 27... g5 28. Rf1 b6 29. Rf5 h6 30. Bd1 Bg6 31. Rf2 $14 {und der Kampf ist
noch lange nicht beendet}) ({b)} 27... Re5 28. c4 Kf6 29. Kd3 Rf5 30. Rd2 Ke5
$14 {und auch hier steht Weiss ein mühsamer Kampf um den Sieg bevor}) 28. Kc2
{Deckt den Lb3 und bereitet auf ...Te2+ eben Td2 vor.} ({a)} 28. Re1 {wollte
ich ursprünglich spielen, sah dann aber Gespenster} Rxe1 29. Kxe1 Kf6 30. h4 {
und übersah, dass} Ke5 $4 {(richtig 30...Le8) nicht geht wegen} 31. d6 $18 {
und gewinnt}) ({b)} 28. c4 {Die beste Wahl, die ich zu wenig bis gar nicht
gewürdigt habe.} Re5 29. Kc3 b6 30. Bc2 $16 {und langsam aber sicher geht es
für Weiss aufwärts}) 28... g5 {Der weisse Vorteil ist nur noch gering, aber
nun greife ich gar völlig daneben.} 29. Rd4 $2 {Stellt den Turm scheinbar auf
ein starkes Feld und bereitet Kd2 vor, während auch g5-g4 verhindert ist. In
solchen Endspielen darf man nicht so schnell antworten, aber der Blick auf die
Schachuhr (Weiss: noch 15 Min, Schwarz: noch 40 Min) hat mich zum raschen
Handeln bewogen.} Re1 $2 {Der Tasc R30 v2.5 packt seine Chance nicht, die in
29...Te2+ bestand. Nun gerät das Programm auf die Verliererstrasse.} (29...
Re2+ 30. Rd2 Bg6+ 31. Kd1 Rxd2+ 32. Kxd2 {habe ich völlig falsch bewertet,
weil Schwarz keine Sorgen mehr hat nach} Be4 33. g3 h4 {sehr gut und die
Schwäche h3 festlegend} 34. gxh4 gxh4 35. Bd1 Bf5 36. Bf3 Bxh3 37. d6 c6 $11)
30. d6 $1 {Die unerwartet auftauchende und offensichtliche Gewinnchance lasse
ich mir nicht entgehen. Dass mein Computergegner diese natürlich Antwort
nicht gesehen oder komplett falsch eingeschätzt hat, ist überraschend.} cxd6
(30... Bxb3+ 31. Kxb3 cxd6 32. Rxd6 Re2 33. g4 hxg4 34. hxg4 Rg2 35. Rd5 Rxg4
36. Rxa5 Kg6 37. Rb5 Rf4 38. Rxb7 g4 39. Rb6+ Kg5 40. Rb8 Rf6 41. Rg8+ Kf4 42.
a5 g3 43. Ka4 Kf3 44. b4 g2 45. Rxg2 Kxg2 46. b5 $18 {und die Bauern machen
das Rennen, denn der schwarze König steht zu abseits, um seinen Turm
unterstützen zu können.}) 31. Bxf7 Kxf7 32. Rxd6 {Endlich: ein Mehrbauer im
Turmendspiel} Rg1 {Weiss ist nun am Scheideweg. Der Bauer g2 ist angegriffen
und droht mit Schach zu fallen. Ist passive Deckung mit 33.Td2 oder aktives
Handeln mit 33.Tb6 oder 33.Td7+ angesagt. Wertvolle Minuten gingen vorbei und
da es mir schlicht nicht möglich war, den Ausgang der aktiven Methode
abzuschätzen, wählte ich den passiven Weg.} 33. Rd2 {Per Zufall der richtige
Weg.} (33. Rb6 Rxg2+ 34. Kb3 Rg3 35. Rxb7+ Kf6 36. Rb6+ Kf5 37. Rb5+ Kf4 38.
Rxa5 Rxh3 {und hier hörten meine Berechnungen auf; wie die nachträgliche
Analyse zeigt, kann Weiss in dieser Stellung nicht mehr gewinnen.}) 33... Ke6
34. b4 {Was sonst? Die Bildung eines Freibauern ist wichtig, deshalb nur
wenige Sekunden für diesen natürlichen Vormarsch. Ebenfalls wichtig ist,
dass der schwarze König auf der d-Line von den weissen Bauern abgeschnitten
bleibt.} Ra1 (34... Ke5 {ist ebenso hoffnungslos} 35. bxa5 Kf4 36. c4 Kg3 37.
a6 bxa6 38. c5 Rf1 (38... Rxg2 39. Rxg2+ Kxg2 40. c6 $18) 39. Kc3 Rf4 40. Rc2
Rf6 41. Kd4 $18) 35. Kb3 axb4 (35... b6 {wäre angesichts meiner Zeitnot für
mich die unangenehmere Wahl gewesen; am besten dann 36.Td8, aber ich hätte
bestimmt 36.Kc4 gewählt, um über b5 auf den Bauer b6 loszugehen.} 36. Kc4 Rc1
37. Kb5 Rxc3 38. Kxb6 axb4 39. a5 b3 40. a6 Rc2 41. Rd3 b2 42. Rb3 $18 {
Weiss gewinnt}) 36. cxb4 h4 {Es gibt keine genügende Verteidigung mehr gegen
die machtvolle Stellung von Weiss am anderen Flügel.} 37. a5 $1 {Plan Ta2
nebst b5 und a6} Rc1 38. b5 Rc5 39. Kb4 Rc7 40. a6 bxa6 41. bxa6 {
Unnötigerweise kaute ich noch 20 Sek an 41.b6} g4 {Verzweiflung} 42. hxg4 {
à tempo, denn Bauer ist Bauer} Rg7 {Ab hier erfolgen die weissen Antworten im
Blitzmodus, bzw. im 1-Sek-Bereich.} 43. Kb5 Rxg4 44. a7 {Dieser Bauer gibt dem
Gegner endgültig den Todesstoss.} Rg8 45. Ra2 Ra8 46. Kc6 Ke5 47. Kb7 Rg8 48.
a8=Q Rxa8 49. Rxa8 Kf4 50. Ra3 1-0

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