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Alt 23.02.2010, 13:16
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AW: DGT-Brett mit intergiertem Schachcomputer ! ? ! ?

Hallo Sascha,

 Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
in einem Punkt möchte ich Dir widersprechen. Das DGT Brett hat einen weiteren Vorteil: Du kannst die Figuren schleifen
Aber was hat das mit der Figurenerkennung zu tun? (ich meine, weil du auch den R30 erwähnst?) Eine entsprechende Verzögerung beim Ansprechen der Feldkontakte ließe sich doch sicherlich auch bei konventioneller Technik realisieren...

Und ich habe mir mit meinen Schachcomputern das Anheben der Figuren so angewöhnt, dass ich mich wegen einem DGT-Brett sicher nicht umstellen würde (und es wohl auch nicht mehr könnte)
Zitieren:
Aber 3.000,- Euro?
Ich denke mal, dass Ruud das Segment mit den Interessenten, die solche Summen für einen Schachcomputer ausgeben wollen/können, bereits ziemlich abgegrast hat.
Die Zeiten, in denen man für den spielstärksten Brettcomputer derartige Summen von Normalschachspielern (also nicht von Sammlern!) verlangen konnte, dürften vorbei sein, seitdem sogar Freeware-Engines den weltbesten Spielern kaum noch Chancen lassen. Damals war die höchstmögliche Spielstärke halt noch ein gewichtiges Argument für solche Preise, heute nicht mehr.

Allenfalls der "Look and Feel" von richtigen Brettern und Figuren kann noch als Argument herhalten, aber dann kann ich auch ein normales DGT-Brett an meinen Rechner anstöpseln! Wobei ich sogar darauf verzichten könnte, denn mMn tut es ein stinknormales Schachbrett, auf dem ich die Züge für den Rechner ausführe, ganz genauso, oder? Warum muss es unbedingt elektronisch sein? Nur um unseren Spieltrieb zu befriedigen?

400 Euro und mehr finde ich für den Luxus, dass ich meine eigenen Züge nicht mehr zusätzlich über den PC eingeben muss, schon etwas viel! Gut, beim Blitzen ist es besser, klar! Aber bei längeren Bedenkzeiten, da kann man geteilter Meinung sein...


viele Grüße,
Robert
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