München oder DGT-Brett?
Zuerst möchten ich mich für die ketzerische und semi-offtopice Frage entschuldigen, aber mich interessiert an Schachcomputern in erster Linie der praktische Nutzen. Das heißt, ich möchte jederzeit einen Gegner zum Spielen haben und dabei richtige Figuren in der Hand halten anstatt auf einen Monitor zu starren.
Bisher habe ich das mit dem Exklusiv Brett und den Modulen MM II und MM V getan und war damit nicht unbedingt unzufrieden. Aber wie bei fast allen Dingen ist meiner Meinung nach auch bei Schachbrettern größer oft auch besser. Daher wünsche ich mir jetzt Klötzchen in Turniergröße.
Ein PC und allerlei Software sowohl zum Analysieren (Fritz 11 und Rybka 3) als auch zum Spielen (Delfi und Nimzo) sind bereits vorhanden.
Was soll es also werden: Ein "altes" München mit einem zusätzlichen hübschen Modul oder ein DGT-Brett mit DGT-Uhr, von deren Display ich die Züge ablesen kann?
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