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Alt 31.10.2024, 12:14
Wolfgang2 Wolfgang2 ist offline
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer

 Zitat von BHGP Beitrag anzeigen
...Sicherlich sind die Bots von Chess.com keine Rennwagen, aber nach gemächlichem Start kommt so alle 8 Sekunden zuverlässig ein Zug auf dem Brett.
...

Viele Grüße
Bernd
Partien gegen BOTs
Das trifft es ziemlich gut, jedenfalls kann es so sein. Habe es eben nocheinmal ausprobiert. Erst erscheint auf der rechten Seite bei den BOT-Informationen ein (animiertes) schwarzes Fenster, es ging nicht weiter. Als ich die Seite dann nochmals aufgerufen habe (über die Menue-Leiste links) ging es dann zumindest weiter. Auch wenn nach Ausführung des ERSTEN ZUGES auf dem Brett auch mehrere Sekunden vergingen, bis diser übertragen war.
Aber nach all diesen Startschwierigkeiten, war die Partie, wie auch eine Folge-Partie einwandfrei spielbar, ohne nennenswerte Verzögerungen.

Aber es geht noch schlimmer:
Chess.com am Laptop direkt, ohne angschlossenes elektronisches Brett.

- Die Symptome waren bei den BOTs zunächst die gleichen. aber es ließen sich in keinem Fall Züge ausführen. Auch bei direkter LAN-Anbindung (anstatt W-LAN)

- Dagegen war direkt im Anschluss das Spiel gegen einen menschlichen Gegner ohne Probleme möglich. Keine Startprobleme, nichts!

Das verwendete Laptop (ein älters IBM/Lenovo Thinkpad / Windows 7, mit intel-Core Duo - Prozessor) ist in der Leistungsfähigkeit ungefähr vergleichbar mit dem Mephisto Phoenix.

Meine Testerfahrungen mit dem Mephisto Phoenix/ Chessconnect
Wenn eine Partie läuft (etwa 100 Wertungspartien 15/+10) dann gab es keine außergewöhnlichen Verzögerungen. Es gab nur zwei Fälle, in welchen die Internetverbindung zu schwach war, öfter ein "Wiederverbinden" erschien, die Partie dann durch Zeitüberschreitungen verloren ging.
Gleichwohl ist klar, dass es systembedingte Einschränkungen gibt, wie etwa:

a) Der für die chess.com - Oberfläche relativ kleine Bildschirm bzw. evtl. auch die Bedienbarkeit wenn man "Wurstfinger" hat. Ich selbst habe gelegentlich eine Maus benutzt.
b) Die vergleichsweise niedrige Rechengeschwindigkeit bei der Nachanalyse

Gruß,
Wolfgang
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Lindwurm (31.10.2024)
 


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