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AW: DGT Pi Schachcomputer
Ja richtig. Die ersten Schachcomputer hatten weder permanent brain noch konnte man einfach Züge zurücknehmen. Das war ein Fiasko.
Aber das war auch 1978. Boris, mk1, mk2, MK3 selbst MK4. Oder fidelity 1-10- alles ohne permanent brain und ohne richtiges take back. Nach und nach wurde das alles eingebaut. Man muss auch sehen das die ersten Geräte große RAM und Rom Probleme hatten. In die paar KB jede Funktion einzubauen oder mit 4 KB RAM alles hinzubekommen ist natürlich vermessen. Die ersten Homecomputer liefen alle mit 1 MHz ! Die hatten 8 oder 16 KB RAM wovon was abging für das Betriebssystem oder den bildschirmspeicher. Selbst die ersten PCs hatten 64 KB. Und die Programmierer mussten jede Menü Funktion von den 2 Floppys nachladen . Die hatten nur 160 KB Kapazität. Das sind wirklich spartanische Dinge. Die ersten PCs liefen auf 8 Bit 8088 XTs mit nur 4.7 MHz !!! Erst später kamen ATS 286er mit 12-16 MHz. Also 16 Bit Geräte. Aber schon 1981 setzte der Mark V alle Standards.
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Die ganze Welt des Computerschachs Geändert von mclane (07.06.2020 um 16:33 Uhr) |
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AW: DGT Pi Images - Der Thread
Hallo Jürgen,
erst einmal muss man darauf hinweisen, Picochess ist und war ein freies Projekt von Jean-Francois Romang, welches du kostenlos weiterenwickelt hast. Dafür bin ich zumindest dankbar, da es ein Schachspiel auf einem DGT Brett autark ermöglicht. Daher fällt es mir etwas schwer, gewisse Funktionen zu fordern. Wünsche hingegen sollten geäußert werden können und diese wurden auch geäußert. In wieweit du für diese Dinge ein offenes Ohr hast, steht auf einem anderen Zettel. Wie du selbst geschrieben hast, sind gewisse Funktionen mit großem Aufwand verbunden und wurden von dir "geschoben". OK, nachvollziehbar, zeigt aber, Wünsche sind durchaus vorhanden. Soweit zum Thema Picochess.
Zitat von LocutusOfPenguin
Das heißt was ich geschrieben habe...KEINER sagte: "Ich möchte das."
Wer sich das im stillen Kämmerlein gewünscht hat, kann ich ja nicht wissen. Früher hat es auch VHS und sonstwas gegeben ... Das irgendwas 1980 toll war, heißt nicht das es jetzt immer noch toll ist. Ich vermisse das nicht so sehr, und nutze lieber die "alte Stellung aufbauen", das geht viel schneller. Was hat das bitte mit Linux und irgendwelchen Tiefen tun? Passt ja mal garnicht. Das ist doch Komfort (ohne das man ein BS lernen müsste)...EInfach die Figuren zurückstellen --- Wer damit nicht klar kommt und eine ältere Variante bevorzugt - muss halt mit den Entwicklern sprechen. Ich sage damit nicht, das die Idee, Vor/Rückspulen (VHS, ups, ich meinte Partie) eine doofe Idee ist - erwähnte ja schon, das das immer auf meiner Liste stand - aber wegen Aufwand & Feedback nicht gemacht - ist halt so - bin ja auch kein Sklave, der alles und sofort machen muss - und möglichst noch ohne Essen (aeh Geld). Ich habe ja schon versucht, alle -möglichen- Wünsche zu erfüllen, aber das Feedback war eben nur schwach bis kaum erkennbar. zB hat mir auch niemand gesagt, das es "Alternativ Züge" geben sollte...Das habe ich mir selbst überlegt, und eingebaut. Das ist auch eine uralte-Erfindung von Schachcomputern. Das Problem an der Sache, so erscheint es mir zumindest, du nimmst die Kritik an dem kommerziellen Produkt "DGT Pi" anscheinend persönlich, da ja Picochess im Inneren werkelt und die Kritik somit indirekt auch an Picochess gerichtet ist. Aber an wen soll ich nun meine Kritik richten? An DGT? Wird nicht viel bringen, da DGT mich in diesem Fall auf die eigene Anleitung verweisen würde. Damit ist DGT raus aus der Nummer. Es bleiben also nur weiterhin die freiwilligen Programmierer, die in ihrer Freizeit an Picochess werkeln. Da kommst du wieder ins Spiel. Somit beginnt die Nummer von vorne. Es bleibt also die abschließende Frage, darf man oder soll man Wünsche äußern, z.B. an deine Person gerichtet? Warum an dich? Weil du mit Abstand die meiste Ahnung hast, eben weil du so viel Zeit und Mühen in die Entwicklung gesteckt hast. Ich kann deinen Frust durchaus verstehen. Dank erhält man für kostenlose Arbeit relativ wenig, Kritik dafür umso mehr. Ja, ist mir gut bekannt. Aber Kritik an dem kommerziellen Produkt "DGT Pi" muss erlaubt sein. Kritik an Picochess, schwierig, da ein Freizeitprojekt. Aber Jürgen, für eine Seite musst du dich entscheiden. Hast du die Arbeit an dem frei zugänglichen Picochess-Projekt beendet, dann artikuliere es auch bitte so deutlich oder hast du noch immer ein offenes Ohr für Wünsche, Anfragen und Probleme? Ja, ich weiß, du hast es bisher kostenlos ermöglicht. Ich übrigens auch, seit über 16 Jahren...
Zitat von LocutusOfPenguin
Wenn du mich angreifst und das magst du mir bitte verzeihen - und meine Kinder - musst du halt das auch aushalten was zurück kommt und nicht weglaufen vorallem wenn es einem Faktencheck nicht Stand halten kann.
Es ist faktisch falsch, das picochess die Zeiten verändert...und wenn du mich rauskickst oder sonst schadest...ist mir egal...Das ist einfach so!! FussAufStampf :-) Ich nutze selbst kein Movetime..aber es gibt es bei uci....war einfach zu implementieren, und eine Erweiterung. Über die Sinnhaftigkeit kann man ja streiten. Vor/Rückspulen per Uhr ist nicht so schnell implementiert - Sinnvoll, ja...aber geschoben. Gründe schon erwähnt. Die Lösung habe ich Dir auch schon gesagt: Du brauchst 0/30 ..und alles ist gut. Dein Faktencheck mag durchaus stimmen, aber darum geht es nicht. Der Normaluser kennt das UCI-Protokoll nicht, sondern nur den Standard anderer Schachcomputer. "Er" ist nur Anwender (Käufer) und muss sich nicht in den Tiefen der Programmierung auskennen, um Kritik zu äußern. Durchschnittsstufen sind und waren Standard im Bereich Schachcomputer. Und abschließend zu dem Punkt "nicht ganz fair". Erkläre mir doch bitte, wie ich an der Uhr die Spielstufe 0/30 einstelle. Du weißt sehr genau, dass diese Spielstufe dem Normalanwender nicht zugänglich ist. Daher, nicht ganz fair. Ja machbar, aber für wen? Ich kann diese Spielstufe in der Datei picochess.ini definieren, überschreibe diese aber, wenn ich eine neue Spielstufe an der Uhr wähle. Aber wie schon häufiger erwähnt, ich versuche im Sinne des Normalanwenders zu denken, der von Linux, SSH usw. keine Ahnung hat. Was soll dieser User mit dieser Information anfangen? Nichts, da er keinen Zugriff aus das System hat. Grundsätzlich stellt Picochess einen guten Kompromiss dar, um auf einem DGT-Brett Partien gegen unterschiedliche Gegner spielen zu können. Persönlich fehlen mir ein paar Dinge, Durchschnitts- und Turnierstufen, Pondern z.B. Gruß Micha |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Wer das liest, käme nie auf die Idee, dass man über die DGT Pi keine Züge zurücknehmen kann. Bevor ich The King Exclusive Chess960 Edition gekauft habe, stand als Alternative auch der DGT Pi mit dem schönen Brett zur Auswahl. Wegen enger Platzverhältnisse neben 2 Notebooks und den fehlenden LEDs habe ich mich dann gegen DGT Pi entschieden. Hätte ich jedoch den DGT Pi gekauft, hätte ich mich grün und blau geärgert über die fehlende Grundfunktion der Zurücknahme von X Zügen über die DGT Uhr bei meinen Analysen. Deshalb finde ich die Kritik von Sascha eben schon berechtigt. Ein anderer Fall: Letzthin habe ich auch mit dem mit vielen Vorteilen versehenen Certabo geliebäugelt, nehme nun aber davon Abstand, weil für mich die dahinter steckende Schachsoftware, die keine der minimalsten Features bezüglich Anzeigen bietet, natürlich überhaupt nicht in Frage kommt. Ähnliche Vorbehalte habe ich ebenso gegen den Centaur. Zusammengefasst sind für mich DGT Pi, Certabo und Centaur keine vollwertigen Schachcomputer, weil sie grundlegende Funktionen von Schachcomputern aus den 80-iger oder 90-Jahren nicht besitzen, also Funktionen, die zwingend zu einem Schachcomputer gehören.
Gruss Kurt Hallo Kurt, ich würde das nicht so streng sehen und ich würde den Centauer, Certabo und DGT Pi nicht in einen Topf werfen. Die Picochessgemeinde hat aus dem DGT-Pi doch schon viel herausgeholt. Es ist übrigens nicht so das Du keine Züge zurücknehmen kannst, Du musst nur selber die Züge wissen und die Reihenfolge, dann kannst Du beliebig viele Züge zurücknehmen. Die Vorteile des DGT Pi: Du bekommst sehr viele Engines, darunter das bärenstarke Stockfish 11 mit dem man auch gegen Engines auf dem Tablet oder Handy spielen kann, denn der Rasperry Pi ist stark! Stockfish DD mit dem man mehr anstellen kann als mit dem gesamten Centauer zusammen, inklusive einer Stellungsbewertung und Zugvorschlägen. CT 800, Wasp 375 interssante Engines auch für mich als schwache Gegner. Mir gefällt übrigens auch Texel auf Level 3 sehr gut, da muss ich mich anstrengen und habe aber nicht das Gefühl schwachsinnige Geschenke zu bekommen. In Verbindung mit dem DGT Brett ist es übrigens aussergewöhnlich komfortabel die Figuren zu bewegen, du kannst die Figuren aufstellen wie Du willst und bewegen wie Du willst (nach den Schachregeln) das DGT Brett "weiss" was Du möchtest. Für mich ist der DGT Pi meilenweit vom Centauer entfernt und ich finde ihn von den Engines spannender als einen dreimal so teuren Pewatronic. Ich habe mich recht schnell an die Bedienung des DGT Pi gewöhnt und sogar die fehlenden LED's kann ich mittelerweile beim Spiel vergessen... Aber natürlich sollte man wissen was man mit dem DGT Pi kauft, es ist kein King Element mit seinen unglaublichen Einstellungsmöglichkeiten. Es ist eine unglaublich starke Schachmaschine mit einigen Kompromissen... Aber das ist doch auch kein Problem, schön das es beide gibt, die ergänzen sich und man sollte einfach beide haben. Und manchmal gehen die Wünsche an den DGT Pi ja auch in Erfüllung... Viele Grüße Jürgen |
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AW: DGT Pi Images - Der Thread
Hallo Jürgen,
erst einmal muss man darauf hinweisen, Picochess ist und war ein freies Projekt von Jean-Francois Romang, welches du kostenlos weiterenwickelt hast. Dafür bin ich zumindest dankbar, da es ein Schachspiel auf einem DGT Brett autark ermöglicht. Daher fällt es mir etwas schwer, gewisse Funktionen zu fordern. Wünsche hingegen sollten geäußert werden können und diese wurden auch geäußert. In wieweit du für diese Dinge ein offenes Ohr hast, steht auf einem anderen Zettel. Wie du selbst geschrieben hast, sind gewisse Funktionen mit großem Aufwand verbunden und wurden von dir "geschoben". OK, nachvollziehbar, zeigt aber, Wünsche sind durchaus vorhanden. Soweit zum Thema Picochess. Den Vergleich zu einem Schachcomputer z.B. aus den 1980er Jahren, wie von Sascha angesprochen, muss sich das Produkt "DGT Pi" aber gefallen lassen, da auf diesem Produkt auf der Vorderseite der Schriftzug "Chess Computer for DGT e-Board" prankt. Somit zieht der Käufer unwillkürlich Vergleiche zu gängigen bzw. bekannten Geräten, auch aus grauer Vorzeit. Dementsprechend kann man schlecht argumentieren, dass bekannte Funktionen (z.B. Nachspielen von Partien, Zugrücknahme, Turnier- oder Durchschnittsstufen etc.), die seit Jahrzenten Standard bei Schachcomputern waren, in diesem Fall nicht als Argument herhalten dürfen. Turnierspielen - auch vielfach gewünscht - habe ich zwar verstanden, aber niemals angefangen. Und warum? Kostet mich Unmengen an Zeit, bis das wieder auf der Uhr ist, und ich pers. interessiere mich nun absolut überhaupt nicht dafür, weil ich garnicht die Zeit für 2h Partien hätte. Ziemlich egoistisch, aber die Welt ist manchmal so. Andere Dinge habe ich gerne implementiert, auch hier habe ich null Nutzen (=brauche ich nicht). Das ganze Menu-System ist zB ein Riesen-Aufwand...trotzdem habe ich brav alles was man auch per picochess.ini installieren kann, dort eingebaut (zB Voice)..ich brauche das mal garnicht, weil ich ein Linux-Freak bin...das hatte ich für die User draussen gemacht, damit sie noch besser das Produkt nutzen können. Ist nicht immer einfach zu beschreiben, warum ein Feature kommt, ein anderes nicht - aber ich war/bin immer daran interessiert diese sogenannten "UserStories" (Scrum) zu hören. Beispiel: Der Anwender möchte eine FRC Partie spielen". Das Problem an der Sache, so erscheint es mir zumindest, du nimmst die Kritik an dem kommerziellen Produkt "DGT Pi" anscheinend persönlich, da ja Picochess im Inneren werkelt und die Kritik somit indirekt auch an Picochess gerichtet ist. Aber an wen soll ich nun meine Kritik richten? An DGT? Wird nicht viel bringen, da DGT mich in diesem Fall auf die eigene Anleitung verweisen würde. Damit ist DGT raus aus der Nummer. Es bleiben also nur weiterhin die freiwilligen Programmierer, die in ihrer Freizeit an Picochess werkeln. Da kommst du wieder ins Spiel. Somit beginnt die Nummer von vorne. Es bleibt also die abschließende Frage, darf man oder soll man Wünsche äußern, z.B. an deine Person gerichtet? Warum an dich? Weil du mit Abstand die meiste Ahnung hast, eben weil du so viel Zeit und Mühen in die Entwicklung gesteckt hast. Ich kann deinen Frust durchaus verstehen. Dank erhält man für kostenlose Arbeit relativ wenig, Kritik dafür umso mehr. Ja, ist mir gut bekannt. Aber Kritik an dem kommerziellen Produkt "DGT Pi" muss erlaubt sein. Kritik an Picochess, schwierig, da ein Freizeitprojekt. Aber Jürgen, für eine Seite musst du dich entscheiden. Hast du die Arbeit an dem frei zugänglichen Picochess-Projekt beendet, dann artikuliere es auch bitte so deutlich oder hast du noch immer ein offenes Ohr für Wünsche, Anfragen und Probleme? Ja, ich weiß, du hast es bisher kostenlos ermöglicht. Ich übrigens auch, seit über 16 Jahren... Auf der anderen Seite ist es mein Baby (auch wenn Jromang damit angefangen ist). Wenn jemand ne Frage hat, helfe ich..Manchmal zu viel, aber ich bin ja ein netter Kerl. Ich werde nicht, Software frei verfügbar machen. Wenn ich Ideen aufgreife, und Sie in Code umsetze, ist es nicht frei ...In soweit bin ich dann doch nicht der netter Kerl von gerade eben. Allerdings habe ich keine Zeit dafür und die Ideen die ich bisher umgesetzt habe, sind auch auf meinem Mist gewachsen....Habe ja noch welche. Diesbezüglich ist also der "Zug abgefahren"...Früher habe ich beides gemacht - jetzt bin ich schlauer. Ich sprach von früher, als ich händer ingend nach Verbesserungen gefragt hatte. Ich arbeite nicht mit Github Code, Dirks Umbau ... das habe ich mir nie angesehen, und werde es wahrscheinlich auch nicht, damit ich nicht seine Ideen übernehme. So kann ich immer sagen, das habe ich mir selbst überlegt und einprogrammiert. Es gibt zB jetzt kleine Überschneidungen, aber Dirk hat es anderes gelöst (ich denke, ich war besser), aber keiner hat vom anderen abgeguckt. v2 hat Dinge, die ich nicht habe, und ich wieder Dinge die dort nicht sind..Zusammen wären wir ein super Team...geht aber nicht - bin enttäuscht. Diese Argumentation empfinde ich als nicht ganz fair und du weißt das auch. Dein Faktencheck mag durchaus stimmen, aber darum geht es nicht. Der Normaluser kennt das UCI-Protokoll nicht, sondern nur den Standard anderer Schachcomputer. "Er" ist nur Anwender (Käufer) und muss sich nicht in den Tiefen der Programmierung auskennen, um Kritik zu äußern. Durchschnittsstufen sind und waren Standard im Bereich Schachcomputer. Und abschließend zu dem Punkt "nicht ganz fair". Erkläre mir doch bitte, wie ich an der Uhr die Spielstufe 0/30 einstelle. Du weißt sehr genau, dass diese Spielstufe dem Normalanwender nicht zugänglich ist. Daher, nicht ganz fair. Ja machbar, aber für wen? Ich kann diese Spielstufe in der Datei picochess.ini definieren, überschreibe diese aber, wenn ich eine neue Spielstufe an der Uhr wähle. Aber wie schon häufiger erwähnt, ich versuche im Sinne des Normalanwenders zu denken, der von Linux, SSH usw. keine Ahnung hat. Was soll dieser User mit dieser Information anfangen? Nichts, da er keinen Zugriff aus das System hat. Grundsätzlich stellt Picochess einen guten Kompromiss dar, um auf einem DGT-Brett Partien gegen unterschiedliche Gegner spielen zu können. Persönlich fehlen mir ein paar Dinge, Durchschnitts- und Turnierstufen, Pondern z.B. Gruß Micha Du bekommst das sicherlich hin, eine Fischer 0/30 anzubieten,oder? Und dann ist es für den User ja gelöst. Und wenn nicht, helfe ich weiter. Nur schreibe ich keinen Code, sonst mache ich es für meinen Club - da habe ich alles, was ich brauche und muss mir nicht fremden Code ansehen ;-) |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Natürlich darf man die Centaur, Certabo und DGT Pi nicht in einen Topf werfen. Als vornehmlich mit Analysen beschäftigter Schachspieler, zwischendurch mal eine Blitzpartie oder gar eine Turnierpartie, fällt der spartanische Centaur vorab aus dem Rennen. Und der Certabo ebenso wegen der fehlenden Anzeige von Bewertung und aktueller Analyse. Da wäre die DGT Pi noch mit Abstand die beste Wahl für mich. Zur Zeit aber deshalb keine Option, weil ich während dem Analysieren einer Partie dauernd viele Züge zurücknehme und neue Varianten/Untervarianten eingebe. Da habe keine Lust, mir all das im Kopf zu merken. Aber vielleicht kommt ja das sehnlichst gewünschte Feature bei DGT Pi doch noch irgendwann. Gruss Kurt |
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RetroComp (07.06.2020) |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Hier bietet etwa die Shredder-GUI beim Modus "Zeit pro Zug" eine Checkbox, ob man das als exakte Zugzeit haben will, was dann so ist wie beim Pi: go movetime 5000 für exakt 5 Sekunden pro Zug. Oder, wenn man das nicht will, dann wird stattdessen go movestogo 60 wtime 300000 btime 300000 übertragen, also 5 Sekunden im Durchschnitt. Wobei 60 Züge schon arg viel ist und ich eher 20 empfehlen würde. |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Rasmus
keine schlechte Idee. Ich nehme mal an, movestogo wird bei jedem Zug heruntergezählt und die neue aktuelle Zeit gesendet. Nach 20Zügen wieder movestogo = 20, ja? |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Bei 10 oder 20 Zügen ist das nicht so wahrscheinlich. |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Bin endlich stolzer Besitzer des DGT Pi mit BT Brett.
Sagt mal, gibts irgendwo eine richtige Anleitung vom DGT Pi und dem Brett? Die Anleitung vom Smartboard ist nicht so dolle , das man ein wenig aufgeschmissen ist. Da stehste teilweise da wie die Axt im Walde. Geändert von Stiko (08.06.2020 um 22:13 Uhr) |
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applechess (08.06.2020) |
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