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Re: Prozessor-Leistung DOS
Hallo Wolfgang,
Danke fuer dein Info fuer den P II 266 MHz. Auf der DOSBox Webseite da wird angegeben das P II 300 MHz 200,000 cpu_cycles hat. Laut dein Wert was ich denke mal von einen originalen P2 266 MHz kommt sind die DOSBox angegeben Werte nicht ganz richtig. Sie liegen ein bischen zu hoch. Ich habe dein Fritz 2 mit 182 sekunden fuer a4 mal genommen und es mit DOS Box geeicht. Dynamic + 180,000 cpu_cycles = P2 300 MHz = Test = 161 Seconds Dynamic + 159,600 cpu_cycles = P2 266 MHz = Test 182 Seconds Dynamic + 270,000 cpu_cycles = P2 450 MHz = Test 107.5 Seconds Fuer Pentium PII Formular ist 600 cpu cyles pro MHz der richtige Wert mal 266 MHz = 159,600 cpu_cycles Ueber DOSBox bekommst du auch fuer Fritz 2 182 Sekunden uber Dynamic + 159,600 cpu_cycles. Das Forumlar was genau passt ist eine Rechnung von 600 cpu_cycles pro MHz. Der PII 266 MHz waere dann eine Einstellung von Dynamic + 159,600 cpu_cycles. Angennommen das dein PII 266 MHz ein originaler ist, werde ich Wahrscheinlich fuer das Aegon 97 Turnier den Wert fuer PII 450 MHz anpassen zu 270,000 CPU_cycles anstatt was ich vorher hatte als 300,000 CPU_cycles. Viele Gruesse Nick |
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AW: Re: Prozessor-Leistung DOS
Hallo Wolfgang,
Danke fuer dein Info fuer den P II 266 MHz. Auf der DOSBox Webseite da wird angegeben das P II 300 MHz 200,000 cpu_cycles hat. Laut dein Wert was ich denke mal von einen originalen P2 266 MHz kommt sind die DOSBox angegeben Werte nicht ganz richtig. Sie liegen ein bischen zu hoch. ... Ja es ist richtig. Der Rechner mit dem PII/266 ist "real" vorhanden. Es ist ein IBM ThinkPad T600. Das Teil hat 32 MB RAM on board, + Aufrüstung mit 128 + 64 MB = 224 MB RAM. Ich hoffe, das Teil hält noch ein bisschen durch. Zurück zum Thema: Die lineare Umrechnung von "Cycles" auf die Rechengeschwindigkeit funktioniert nur bis in den untersten Pentium-Bereich einigermaßen zuverlässig. Darüber kommt es sehr auf einen leistungsstarken Rechner an, damit eine Erhöhung - von beispielsweise 100.000 auf 200.000 auch das gewünschte Ergebnis bringt. Wenn ich das bei meinem Xeon E3-1225 v2 mache, bringen mir die 200.000 Cycles (ggü. 100000) eine Verbesserung von 450 Sekunden auf 445 Sekunden. Ich bin also schon deutlich im Sättigungsbereich. Beim G3320 ändert sich sogar gar nichts mehr: 405 Sekunden bei 110k und 200k Cycles. EDIT: Fehlerhafte Aussage oben, da CPU-Emu nicht auf "Dynamic" eingestellt war. Der Xeon E3-1225 v2 und Pentium G3220 skalieren (mit korrekter Uhr!) richtig bis etwa 190.000 cycles. Gruß Wolfgang Geändert von Wolfgang2 (26.03.2019 um 14:26 Uhr) |
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AW: Prozessor-Leistung DOS
Noch ein kleiner Tipp, was effektiver ist als das "Cycles"-Thema, wenn es auf Tempo ankommt:
Unter Ubuntu eine Oracle Virtual-Box, und darin FreeDOS Installieren. Dann braucht Fritz 2 nur 315 Sekunden (anstatt der oben genannten 450) auf dem Xeon E3-1225 v2. Positiver Nebeneffekt: Die Uhren gehen auch richtig. |
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Re: AW: Prozessor-Leistung DOS
Noch ein kleiner Tipp, was effektiver ist als das "Cycles"-Thema, wenn es auf Tempo ankommt:
Unter Ubuntu eine Oracle Virtual-Box, und darin FreeDOS Installieren. Dann braucht Fritz 2 nur 315 Sekunden (anstatt der oben genannten 450) auf dem Xeon E3-1225 v2. Positiver Nebeneffekt: Die Uhren gehen auch richtig. Noch ein kleiner Tipp, was effektiver ist als das "Cycles"-Thema, wenn es auf Tempo ankommt:
Unter Ubuntu eine Oracle Virtual-Box, und darin FreeDOS Installieren. Dann braucht Fritz 2 nur 315 Sekunden (anstatt der oben genannten 450) auf dem Xeon E3-1225 v2. Positiver Nebeneffekt: Die Uhren gehen auch richtig. Hallo Wolfgang, Ja das problem ist jetzt eine weitere Virtual DOS zu machen kompliziert alles wenn andere auch mitspielen. Um einen guten DFend Wert zu haben was auch fair ist fuer die DOS programme die dann gegen Revelation und Millennium spielen muesste ich bei P2 400 MHz spielen. 450 MHz ist vielleicht doch ein bischen zu hoch. Diese werte habe ich auf meinen I7 7770 HQ laptop was da er nicht der schnellste ist muesste auch mit andere I7 klappen Fritz 2 auf start von 13 Ply zu kommen. Dynamic + 159,600 cpu_cycles = P2 266 MHz = Test 182 Seconds Dynamic + 180,000 cpu_cycles = P2 300 MHz = Test = 161 Seconds Dynamic + 225,000 cpu_cycles = P2 400 MHz = Test = 130 Seconds Dynamic + 270,000 cpu_cycles = P2 450 MHz = Test 107.5 Seconds Das passt alles verhaeltnismaessig. Bei 270,000 cycles (P2 450 MHz) da hast du recht die reale Stopp Uhr ist schneller als die Uhr bei Fritz bei ca 4 sekunden pro 60 sekunden. Aber bei 225,000 und darunter da lauft meine realle Stopp Uhr genau gleich wie Fritz in DOSBox daher bei einen P7 ist es moeglich DFend mit Dynamic + 225,000 zu spielen und er wuerde genau laufen. Irgendwo ueber 225,000 - 270,000 hoehrt es bei meinen I7 dann aber auf und die Stopp Uhr beginnt schneller zu laufen als die Uhr von Fritz 2. Wenn ich DMips mal vergleiche dann wuerde auch 225,000 cpu cycles besser passen und vielleicht nicht den DOS Programme den groessern vorteil zu geben. Der PII ist ca 1.806666666666667 DMIPS pro MHz mal 400 MHz = 723 DMIPS fuer DFend 225,000 cpu_cycles Revelation XScale = 1.43 DMIPS pro MHz, 500 MHz = 715 DMIPS. Millennium Cortex-M7 = 2.14 DMIPS pro MHz, 300 MHz = 642 DMIPS. So muessten die DOS Programme einen ziemlich faire bedingung haben in das Turnier. Wenn ich das Turnier auf 180,000 cpu_cycles runter stelle dann ist es vielleicht nicht mehr so fair fuer die DOS Programme ? PS. Ich meine damit weil die DOS programme aelter sind musste man sie den groessern Raum geben. Wir wissen ja das der King mit Revelation ausser Hiarcs mithalten kann. Gruss Nick Geändert von spacious_mind (01.02.2019 um 02:29 Uhr) |
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AW: Prozessor-Leistung DOS
Hallo Nick,
nach meiner Erfahrung muss man der überwiegenden Zahl der DOS-Programmen das bestmöglich überhaupt erreichbare an Geschwindigkeit geben, um mit The King mithalten zu können. Das heißt: Betrieb in echtem DOS. Und selbst da wird es für Programme wie RebelDecade, Fritz 1, PsionChess, Socrates, Sargon III schon eng, zumindest gegen The King. Ich habe mal zwei schnelle Partien, 15 min./Spiel, gespielt gegen Fritz (also Fritz 1) auf meinem schnellsten DOS-Rechner. Der "Ur-Fritz" hat keine Hashtables, das macht das Programm in Eröffnung/Mittelspiel um Faktor 2 langsamer als Fritz 2. Im Endspiel sind die Auswirkungen größer.
[Event "Pentium G3320, FreeDOS"]
[Site "?"] [Date "?"] [Round "?"] [White "ChessGenius 23.1"] [Black "Fritz"] [Result "1/2-1/2"] [ECO "A00"] [Opening "Van Kruij's Eröffnung"] [Variation "Amsterdam-Angriff"] [Termination "normal"] [PlyCount "143"] [WhiteType "human"] [BlackType "human"] 1. c4 e5 {* Schon Ende der Bibliothek} 2. e3 {*} Bb4 3. a3 Be7 4. Nc3 Nc6 5. d4 d6 6. Be2 Nf6 7. Nf3 Bg4 8. O-O O-O 9. h3 Bh5 10. b3 Re8 11. Bb2 Bf8 12. Nd5 Nxd5 13. cxd5 Ne7 14. dxe5 dxe5 15. e4 Bg6 16. Qd3 c6 17. d6 Nd5 18. d7 Re6 19. Nxe5 Nf4 20. Qf3 Qg5 21. Rad1 Bd6 22. Qg4 Be7 23. h4 Nxe2+ 24. Qxe2 Qxh4 25. Nxg6 Rxg6 26. Rd3 Rd8 27. Rfd1 Bc5 28. b4 Bb6 29. Qf3 Rh6 30. g3 {? Dieser Zug ist ein Fehler, da gleich ein Bauer fällt.} (30. Kf1 Re6 31. e5 Qh1+ 32. Ke2 Qh4 {=}) 30. .. Qh2+ 31. Kf1 Bxf2 {! Jetzt hat es CGE auch gesehen.} 32. Qxf2 Qxf2+ 33. Kxf2 Rh2+ 34. Kf3 Rxb2 35. Rh1 h6 36. Rh5 b6 37. Re5 Kf8 38. Kf4 Rc2 39. g4 c5 40. Red5 c4 41. R3d4 c3 42. a4 Rb2 43. Ke3 Rg2 44. Kf3 {Das sieht alles nach kurzfristiger Notwehr aus. Weiß kann froh sein, dass der Fritz hier nicht das richtige Vorgehen findet.} Rh2 (44. .. Ra2 45. a5 c2 46. Rc4 Ke7 47. axb6 axb6 48. Rc7 Rb2 49. b5 c1=Q 50. Rxc1 Rxd7 51. Re5+ Kd8 52. Rc3) 45. a5 g6 46. Rc4 Ke7 47. Rc7 Rb2 48. Rxa7 Rxb4 49. axb6 Rxb6 50. Rc7 {Weiß hat die Situation mit dem Minusbauer bisher optimal abgewickelt.} f6 51. Ke2 Rb2+ 52. Ke3 Rg2 53. Kf3 Rh2 54. Ke3 {e5! =} Rh3+ 55. Kf2 c2 56. Kg2 Re3 57. Rd4 Rb3 58. Rd5 Rb1 59. Rxc2 Rxd7 60. Kf3 Rdb7 61. Kf4 {?} Rf1+ {g5 -+} (61. .. g5+ 62. Kf3 R1b3+ 63. Kg2 Re3 64. e5 Re4 65. exf6+ Ke6 66. f7 Rxf7) 62. Kg3 Re1 63. Rc4 Rg1+ 64. Kf3 Rb3+ {?} 65. Kf2 {CGE sieht, dass es remis wird, egal was Fritz jetzt macht.} Rxg4 66. Rc7+ Ke6 67. Rc6+ Kf7 68. Rc7+ Ke8 69. Rc8+ Ke7 70. Rc7+ Ke6 71. Rc6+ Ke7 72. Rc7+ 1/2-1/2 [Event "Pentium G3220, FreeDOS"] [Site "15 min/Partie"] [Date "?"] [Round "?"] [White "Fritz"] [Black "CGE 23.1"] [Result "0-1"] [ECO "A13"] [Opening "Englisch"] [Variation "1...e6 2.Nf3 Nf6 3.g3"] [Termination "normal"] [PlyCount "160"] [WhiteType "human"] [BlackType "human"] {Fritz rechnete in Eröffnung und Mittelspiel meist 11 Halbzüge tief, während CGE bei 7 bis 8 hängen blieb. Im Endspiel herrschte dann ungefähr Gleichstand, oder CGE gar voraus. Fritz tut sich schwer in offenen Stellungen mit wenigen Figuren, aber vielen Zugmöglichkeiten. So kippte die Partie am Ende noch, in der Das Brettgerät lange einen Bauern weniger hatte.} 1. Nf3 Nf6 2. c4 e6 3. g3 c5 4. Bg2 Nc6 5. d3 Be7 6. O-O d6 7. b3 e5 8. Nc3 O-O 9. a3 Bg4 10. Bb2 Qd7 11. Re1 Bd8 12. Nd2 Ba5 13. Rb1 Nd4 14. Ba1 Bh3 15. Bxh3 Qxh3 16. b4 Ng4 17. Nf1 cxb4 18. axb4 Bb6 19. e3 Nc6 20. Nd5 Bd8 21. Qf3 Re8 22. b5 Ne7 23. Nc3 Rb8 24. Ne4 Bc7 25. Qxf7+ Kxf7 26. Ng5+ Kg8 27. Nxh3 Rf8 28. Rec1 Bb6 29. Rb4 h5 30. Ra4 Rf5 31. d4 Rc8 32. Bb2 Ng6 33. f4 exd4 34. exd4 Re8 35. Rc2 Re1 36. Ra1 Rxa1 37. Bxa1 a6 38. Nf2 Nxf2 39. Kxf2 axb5 40. Ne3 Rf8 41. Nd5 Ba5 42. Ra2 b6 43. cxb5 Rf5 44. Nc7 Ne7 45. Ne8 Rd5 46. Kf3 Rxb5 47. Nxd6 Rb3+ 48. Kf2 Bb4 49. Ra8+ Kh7 50. Ne4 Kg6 51. Ra2 Kf5 52. Re2 h4 53. Ng5 hxg3+ 54. hxg3 Kg4 55. Rb2 Rxb2+ 56. Bxb2 Nf5 57. Ne4 Be7 58. Kg2 Ne3+ 59. Kh2 Kf3 60. Nd2+ Ke2 61. Ne4 Kd3 62. Nc3 Bf6 63. Nb5 Kc4 64. Nc7 b5 65. Kh3 b4 66. Ne8 Bxd4 67. Nd6+ Kd5 68. Bxd4 Kxd4 69. Kh4 Nc4 70. Nf5+ Ke4 71. Nxg7 b3 72. g4 Kxf4 73. Ne6+ Ke3 74. Nc7 b2 75. Nd5+ Kd4 76. Ne7 Ne3 77. Nf5+ Nxf5+ 78. gxf5 b1=Q 79. Kg5 Ke5 80. Kg4 Qe4+ 0-1 Auf dem von Dir angesprochenen Pentium II 450 MHz - Niveau, da wirst Du schon in die gehobene Klasse der Oldies greifen müssen (Fritz 5.32, Rebel 12, Chessmaster 5000), damit diese gegen The King ernsthafte Chancen haben |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Wolfgang2 für den nützlichen Beitrag: | ||
RetroComp (26.03.2019) |
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Re: AW: Prozessor-Leistung DOS
Hallo Nick,
nach meiner Erfahrung muss man der überwiegenden Zahl der DOS-Programmen das bestmöglich überhaupt erreichbare an Geschwindigkeit geben, um mit The King mithalten zu können. Das heißt: Betrieb in echtem DOS. Und selbst da wird es für Programme wie RebelDecade, Fritz 1, PsionChess, Socrates, Sargon III schon eng, zumindest gegen The King. Das habe ich ja eigentlich schon gemacht. Die oben gennanten spielen ja auch nicht mit. Der PC Sargon III als beispiel der ist zum vergleich zu Amiga Sargon 3 sau schlecht. Die Leute die damals manche von diese Programme von andere systeme portiert haben waren einfach nicht erfolgreich oder begabt genug um es vernuenftig zu machen. Daher sind so Programme wie die Chris Whittington's, Martin Bryants und Spracklen so schlecht auf PC. Einzigste der vernueftig war ist der PsionChess der aber auch nicht mitspielt weil er eben zu Schwach spielt fuer deses Turnier. Sargon 3 auf 68000 systeme so wie Amiga, Atari und Mac sind jedes mal viel besser. Sogar Sargon 4 der wirklich mist ist auf PC spielt sehr gut bei Mac. Vergleichsmaessig sind die 68000 Sargon 3 und 4 sogar besser als der PC Sargon 5. Amiga spielt nur mit weil er mit seine emulation bessere geschwindigkeiten packt und damit fuer ein paar interessante spiele sorgen wird. Ich habe mal zwei schnelle Partien, 15 min./Spiel, gespielt gegen Fritz (also Fritz 1) auf meinem schnellsten DOS-Rechner. Der "Ur-Fritz" hat keine Hashtables, das macht das Programm in Eröffnung/Mittelspiel um Faktor 2 langsamer als Fritz 2. Im Endspiel sind die Auswirkungen größer.
Auf dem von Dir angesprochenen Pentium II 450 MHz - Niveau, da wirst Du schon in die gehobene Klasse der Oldies greifen müssen (Fritz 5.32, Rebel 12, Chessmaster 5000), damit diese gegen The King ernsthafte Chancen haben
[Event "Millennium King Test Match"]
[Site "Pelham, Alabama, USA"] [Date "2019.02.01"] [Round "1"] [White "DOSBox PII 400 MHz Genius 2"] [Black "Millennium 300 MHz King Normal "] [Result "1/2-1/2"] [BlackElo "2600"] [ECO "D58"] [Opening "QGD"] [Time "40/20"] [Variation "Tartakower, 8.Bd3 Bb7 9.O-O Nbd7 10.Qe2"] [WhiteElo "2600"] [TimeControl "0+60"] [Termination "normal"] [PlyCount "86"] [WhiteType "program"] [BlackType "program"] 1. d4 d5 2. c4 e6 3. Nc3 Nf6 4. Nf3 Be7 5. Bg5 O-O 6. e3 h6 7. Bh4 b6 8. Bd3 Bb7 9. O-O Nbd7 10. Qe2 {Millennium King Normal out of book} dxc4 11. Bxc4 a6 12. Rad1 b5 13. Bd3 Nd5 14. Bxe7 Nxc3 15. Bxd8 Nxe2+ 16. Bxe2 Rfxd8 17. Rc1 Rdc8 18. b4 c6 19. a3 a5 20. Rc2 axb4 21. axb4 Ra3 22. Rfc1 Rca8 23. Ne1 Ra1 24. Nd3 Rxc1+ 25. Rxc1 Ra3 26. g3 g6 27. Kf1 f6 28. h4 Kf7 29. Ke1 Ke7 30. Kd2 Ba8 31. Rc3 Ra2+ 32. Rc2 Rxc2+ 33. Kxc2 g5 34. hxg5 hxg5 35. Nc5 Nxc5 36. dxc5 f5 37. g4 Kf6 38. Bf3 Ke5 39. Kd2 Bb7 40. Kc3 Ba8 41. Kc2 Bb7 42. Kd2 Ba8 43. Kd3 Bb7 1/2-1/2 Remis zu Schaffen in dieses Spiel war kein problem. Der Genius 2 spielt ja auch nicht mit. Geplant ist Genius 5. Rebel 9, MChess 7.1, Hiarcs 6, Kallisto Aegon 97, King 2.55 (muesste gleichstark sein wie der CM5K) Chess Tiger 10, Virtual Chess auf QEMU unter andere. Diese muessten wenn soeben das Spiel anschaue gegen Genius 2 genuegend spannung bringen werden. Gibt es Fritz 5.32 fuer DOS was auf DOSBox lauft Ihn habe ich nur als nicht DOSBox geignet? Viele Gruesse Nick |
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AW: Re: AW: Prozessor-Leistung DOS
Die letzte reine DOS-Version war Fritz 3. Bei Fritz 4 gingen damals dann die Diskussionen los, weil es geheißen hatte, dass diese langsamer sei als der Vorgänger. Gruß Wolfgang |
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AW: Re: AW: Prozessor-Leistung DOS
die Version 5.32 ist die erste Version, die einen 32 Bit Kern (Engine) hatte. Im Gegensatz zu früheren Gepflogenheiten, in denen ChessBase einfach nur Updates eine Ziffe hinter der Hauptversion anhängte (zum Beispiel 2.05 oder 3.06) steht hier die 5.32 tatsächlich für 32 Bit, was man dann auch bei späteren Programmen wie Hiarcs etc. beibehielt. Gruß, Sascha
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Re: AW: Re: AW: Prozessor-Leistung DOS
Hallo Nick,
die Version 5.32 ist die erste Version, die einen 32 Bit Kern (Engine) hatte. Im Gegensatz zu früheren Gepflogenheiten, in denen ChessBase einfach nur Updates eine Ziffe hinter der Hauptversion anhängte (zum Beispiel 2.05 oder 3.06) steht hier die 5.32 tatsächlich für 32 Bit, was man dann auch bei späteren Programmen wie Hiarcs etc. beibehielt. Gruß, Sascha Danke fuer die Info, Ja ich habe es auf der Festplatte. Neulich versuchte ich es uber DOSBox mit Windows 3.11 zu sehen ob es geht. Geht aber nicht es geht nur ab Win 95. Als Wolfgang es erwaehnte da fragte ich falls es doch eine version fuer Win 3.11 oder DOS gibt. Gruss Nick |
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