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  #11  
Alt 21.10.2004, 22:30
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AW: Chessmachine Schröder und Mephisto Risc

Hi Stefan,

Zitieren:
Schröder 3.1 (BT-2630 #1):

206 sec - 2.27 - 3/7
372 sec - 0.52 - 3/8
ja das meinte ich. Die Bewertung 0,52. Jetzt paßt es wieder. Danke das du es bei dir noch einmal überprüft hast. Dann können wir jetzt die Gerät ruhigen Gewissens zusammenfassen.

Viele Grüße,
Micha
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  #12  
Alt 02.10.2005, 05:07
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AW: Chessmachine Schröder und Mephisto Risc

Hallo. Auch wenn dieser Beitrag hier sicher alt ist und ich den Zufällig gefunden habe wegen der Suche, ob jemand ne "alte Chessmachine" verkäuft *hoooooff!* bin ich zufällig hier gelandet.

Ich möchte kurz etwas anmerken, was mir damals auch sehr komisch vorkam. Etwa 1992 habe ich bei Schach Niggemann damals eine Chessmachine erworben, das war ein "Auslaufmodel" was mich damals umgehauen hat. Es handelte sich auch um die 1MB-Version, doch mit einer Besonderheit: Sie arbeitete wirklich mit 32 MHz!!! Das wusste scheinbar Niggemann selbst nicht. Doch damals haben Tests mit einem Freund die schnellere Taktfrequenz bestätigt (damals noch der *grübl* BT24xx Test oda so...). Letzlich war es nur daran festzustellen, das er im Vergleich zu anderen RISC und Chessmachine-Modellen die Züge einfach immer úm ca 1 - 2 Sekunden schneller fand (später bei den BT2630-Test fand er 1 od 2 Test sogar inna letzen Skunde, wo die anderen Chessmachine's es für gewöhnlich nciht tun).

Ihr haltet mich wahrschinlich jetz fürn Spinner, oder? Naja, aber ich versichere euch, das es wirklich so war. Ich müsste mal Sören fragen, ob er das nach seiner Erinnerung noch bestätigen kann (ach ja, der ist mittlerweile Selbstständig und arbeitet tw. -wohl aus Sentimentalität mit Lang zusammen- und hat meines Wissens die Chess Genius Version für den *grübel* Poket PC od Palm... - siehe http://www.chessgenius.com/ ). Ich hoffe, das das reicht um für meine Glaubwürdigkeit gerade zu stehen. *hoff*

Naja, und nochwas. Mir war es damals möglich, z.b. die King-Version (die ja schliesslich nur eine Engine war, wie die auch von Schröder) auf meinem CM zum laufen zu bringen. Damals hatte ich dann immer die Wahl, ob ich mit dem klassischen Schröder-Programm spiele oder mit der The King Version.

Schade, das die CM mir damals mit meinem Umzug von Münster nach Hamburg kaputt gegangen ist. *heul*

Hat jemand zufällig eine alte CM-Steckkarte noch und verkauft die mir vielleicht? Naja, ich glaub wahrschinlich eher nicht, weils nun echt ne Besonderheit ist... wenn doch, würde ich mich freuen, wenn sich jemand meldet: Michael Jawarsch, Kienitzer Str. 21, 12053 Berlin, 030/41991508 od 0176/29114005 od. phoenics@gmx.de.

;o)))
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  #13  
Alt 03.10.2005, 22:38
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AW: Chessmachine Schröder und Mephisto Risc

Hallo Michael,

hat ein bißchen gedauert mit der Antwort. Sorry, war das Wochenende nicht zu Hause.

Erst einmal auch dir natürlich ein herzliches Willkommen.

 Zitat von Phoenics
Hat jemand zufällig eine alte CM-Steckkarte noch und verkauft die mir vielleicht? Naja, ich glaub wahrschinlich eher nicht, weils nun echt ne Besonderheit ist... wenn doch, würde ich mich freuen, wenn sich jemand meldet: Michael Jawarsch, Kienitzer Str. 21, 12053 Berlin, 030/41991508 od 0176/29114005 od. phoenics@gmx.de.
Ach das dürfte nicht so schwierig sein. Frag doch bitte einmal bei Frau Ketterling (Elektroschach) nach. Ich glaube, sie hat noch welche zu liegen. Du wohnst doch in Berlin, da ist der Weg ja nicht so weit.

Zitieren:
Naja, und nochwas. Mir war es damals möglich, z.b. die King-Version (die ja schliesslich nur eine Engine war, wie die auch von Schröder) auf meinem CM zum laufen zu bringen. Damals hatte ich dann immer die Wahl, ob ich mit dem klassischen Schröder-Programm spiele oder mit der The King Version.
Ja, das ist kein Problem. Für die ChessMachine müssten 5 Engines im Umlauf sein. 3x Schröder + 2x TheKing.

Zitieren:
Ihr haltet mich wahrschinlich jetz fürn Spinner, oder?
Nein, warum? Wenn du diese Erfahrungen gemacht hast, warum sollten wir daran zweifeln? Außerdem sind doch die bekannten Foren dafür da, dass man eben über entsprechende Sachen diskutieren kann.

Viele Grüße,
Micha
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  #14  
Alt 03.10.2005, 23:49
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AW: Chessmachine Schröder und Mephisto Risc

Hallo Michael,

hihi, bist ja nern Namensvetter. Also, erstmal danke für den Tip bzgl. Elektroschach. Stimmt, die haben ihren Sitz in Tempelhof (ganz in der Nähe wo immer das Berliner AMAP -glaub so heisst es- hat, nähe Oberstufenzentrum). Ich glaub ich werd in nächster Zeit mal hinhopsen und Nachfragen (vorallem dann auch wg der verschiedenen Engines *neugierigbin*). Die werden sicherlich doof schauen, das es jemand gibt, der eine in die Jahre gekommenes Produkt haben will... *g* Naja, Sentimentalität... ;o)

Also, ich habe das damals nicht gewusst das es möglich war, die Engines auszutauschen und hab das früher nur durch probieren festgestellt. Die King-Engine, die ich genommen habe war eigentlich nicht für die Chessmachine gedacht. Sie stammte aus einer Chessmaster-Version (ein Lob auf die Engine-Bauweise von de Koning... *g*). Ihr könnt euch also vorstellen, wie ich mich total gefreut und vorallem gestaunt habe als es funktionierte!!! Ansonsten war mir garnicht bekannt, das es wirklich mehrere Engine's für die Chessmachine gab - es gab so im allgemeinen noch nicht das Internet und daher waren Informationen zu kriegen nicht leicht.

Ca. 2-3 Jahre später kam ja TascBase herraus und ich war natürlich heilfroh, das ich die Chessmachine weiter verwerten konnte. Im Umkehrschluss war es natürlich recht einfach die Schröder-Engine's der Chessmachine auch unter TascBase 2.0 und 2.1 (wenn sie unabhängig der Chessmachines arbeiteten) zum laufen zu kriegen. Dort habe ich mich natürlich über die Möglichkeiten gefreut, dort Feineinstellungen der Spielart vernehmen zu können. Etwas noch zum Schluss: Ich bedauere wirklich, das TascBase nicht weiterentwickelt wurde... TascBase hatte damals wirklich großes Potenzial ein ernsthafter Konkurrent zu ChessBase zu werden. In verschiedenen Computerschachturnieren tauchten ja hin und wieder TascBase-Versionen mit The King-Modifikationen auf, welche grundsätzlich immer respektable abschnitten tw. auch vor Fritz u ChessBase (bzw. mein "Lieblingsfeind" die ChessGenius-Varianten... *fg* - ach war das ne schöne Zeit... Sören, Sören, Sören... tztztz *ggg*).

Ich habe damala was von einer Chessmachine gehört, die für 8 od. 16-Bit-Rechner (wie zb. den C64 od Amiga) entworfen worden sein sollen. Angeblich hätten diese "Karten" (soweit man die so nennen dürfte) einen 6502-Prozesser... weiss darüber jemand was? Gibt es darüber irgendwelche Informationen? Oder sind das nur Gerüchte gewesen? Oder ein Produkt, das damals den Markt nicht wirklich erreichte?

Naja, also zusammengefasst: Einen riesen Dank Michael!

Geändert von Phoenics (03.10.2005 um 23:53 Uhr)
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  #15  
Alt 04.10.2005, 10:25
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Hallo Michael,


auch herzlich willkommen von mir!
 Zitat von Phoenics
Ich glaub ich werd in nächster Zeit mal hinhopsen und Nachfragen (vorallem dann auch wg der verschiedenen Engines *neugierigbin*). Die werden sicherlich doof schauen, das es jemand gibt, der eine in die Jahre gekommenes Produkt haben will... *g* Naja, Sentimentalität... ;o)
Mit Sicherheit nicht; was sie an Gebrauchgeräten auf ihrer Website anbieten, ist noch wesentlich älter! (der Sensory 9 ist von Anfang der 80-er!)
Zitieren:
Also, ich habe das damals nicht gewusst das es möglich war, die Engines auszutauschen und hab das früher nur durch probieren festgestellt. Die King-Engine, die ich genommen habe war eigentlich nicht für die Chessmachine gedacht. Sie stammte aus einer Chessmaster-Version (ein Lob auf die Engine-Bauweise von de Koning... *g*). Ihr könnt euch also vorstellen, wie ich mich total gefreut und vorallem gestaunt habe als es funktionierte!!! Ansonsten war mir garnicht bekannt, das es wirklich mehrere Engine's für die Chessmachine gab - es gab so im allgemeinen noch nicht das Internet und daher waren Informationen zu kriegen nicht leicht.
Niggemann bietet auf seiner Webseite ja auch noch Ed Schröders "Gideon" 3.0 und 3.1 für die CM für jeweils 5 € an. Hattest du wohl oben gemeint, oder?
Zitieren:
Ca. 2-3 Jahre später kam ja TascBase herraus und ich war natürlich heilfroh, das ich die Chessmachine weiter verwerten konnte.
Ja, Tascbase hatte ich damals auch! War wirklich nicht schlecht und wesentlich günstiger zu haben als Chessbase!
Zitieren:
Ich habe damala was von einer Chessmachine gehört, die für 8 od. 16-Bit-Rechner (wie zb. den C64 od Amiga) entworfen worden sein sollen. Angeblich hätten diese "Karten" (soweit man die so nennen dürfte) einen 6502-Prozesser... weiss darüber jemand was? Gibt es darüber irgendwelche Informationen? Oder sind das nur Gerüchte gewesen? Oder ein Produkt, das damals den Markt nicht wirklich erreichte?
Doch, das gab es! Die C64-Version liegt im Regal neben mir und funktioniert wunderbar. Das Teil heißt "Final Chesscard" und gab es für PC (müsste ich auch noch daheim irgendwo rumliegen haben) und C64. Ob sie für Amiga auch rauskam, kann ich jetzt nicht definitiv sagen, aber wohl eher nicht, denn in der BDA ist nur von C64- und PC-Versionen die Rede.


viele Grüße,
Robert
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