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AW: Selbstlernende KI: Neue Engine spielt auf Profi-Niveau
Ich sehe das ein bisschen anders. Wenn Zugzwang nicht als strategisches Element erkannt oder hinreichend gewürdigt wird, ist das ein Mangel.
Genauso unbefriedigend ist es, wenn solche Situationen nicht beurteilt werden können. https://www.schachcomputer.info/foru...5&postcount=24 Die klassischen Top-Engines mögen in einer kompletten Partie unschlagbar sein. Aber zur Perfektion fehlt noch ein gutes Stück. Und der Perfektion kommt AlphaZero meines Erachtens einen ganz gewaltigen Schritt näher. Ich habe Stockfish 8 an der ersten Studie aus dem Video rechenen lassen. Nach einer guten Stunde Rechenzeit und 8.316.830.017 Knoten zeigt er immer noch 1. ... Db4-f4 +0,35; Tiefe 48/77-
[Event "Computer Schach Partie"]
[Site "TOSHIBA"] [Date "2017.12.13"] [Round "?"] [White "xxx"] [Black "xxx"] [Result "*"] [Time "02:57:48"] [TimeControl "0+6"] [SetUp "1"] [FEN "3r2kq/p2prp1p/1p4pP/2nR4/1Q6/1B3RP1/P4PK1/8 w - - 0 1"] [Termination "unterminated"] [PlyCount "11"] [WhiteType "human"] [BlackType "human"] 1. Rxc5 {!} bxc5 2. Qh4 Rde8 3. Rf6 d5 4. Bxd5 Rd7 5. Bc4 a5 6. Qf4 * Über acht Milliarden Knoten sind schon eine Menge. Und wie gesagt: Txc5! nicht gefunden. Variante 1. Df4 Sxb3 (vorher 1. Df4 Tdf8) Gruß Wolfgang |
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Egbert (13.12.2017), Oberstratege (13.12.2017) |
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AW: Selbstlernende KI: Neue Engine spielt auf Profi-Niveau
Guten Morgen,
ganz aktuell ein sehr ausgewogener Artikel von ChessBase zu dem Wettkampf und AlphaZero Chess, welcher die ein oder andere Frage beantwortet: https://de.chessbase.com/post/alpha-...ns-mit-aepfeln Gruß Egbert |
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AW: Selbstlernende KI: Neue Engine spielt auf Profi-Niveau
Ich sehe das ein bisschen anders. Wenn Zugzwang nicht als strategisches Element erkannt oder hinreichend gewürdigt wird, ist das ein Mangel.
Genauso unbefriedigend ist es, wenn solche Situationen nicht beurteilt werden können. https://www.schachcomputer.info/foru...5&postcount=24 Die klassischen Top-Engines mögen in einer kompletten Partie unschlagbar sein. Aber zur Perfektion fehlt noch ein gutes Stück. Und der Perfektion kommt AlphaZero meines Erachtens einen ganz gewaltigen Schritt näher. Ich habe Stockfish 8 an der ersten Studie aus dem Video rechenen lassen. Nach einer guten Stunde Rechenzeit und 8.316.830.017 Knoten zeigt er immer noch 1. ... Db4-f4 +0,35; Tiefe 48/77- Gruß Wolfgang Ich glaube, wir können Stockfish auch 5 Stunden rechnen lassen, ohne dass Dxc5 gefunden wird. AlphaZero spielt einfach ein anderes Schach. Natürlich wäre ein Vergleich unter besten Bedingungen für Stockfish reizvoll. Dazu wird es jedoch kaum kommen. Gruss Kurt |
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AW: Selbstlernende KI: Neue Engine spielt auf Profi-Niveau
Guten Morgen,
ganz aktuell ein sehr ausgewogener Artikel von ChessBase zu dem Wettkampf und AlphaZero Chess, welcher die ein oder andere Frage beantwortet: https://de.chessbase.com/post/alpha-...ns-mit-aepfeln Gruß Egbert Es werden Ergebnisse nicht nur genannt, sondern auch bewertet bzw. gegen AlphaZero ausgelegt: Eröffnungen Da wird beispielsweise kritisiert, dass es in der "Trainingsphase" Niederlagen mit Schwarz im Damengambit oder Grünfeld-Indisch gab. Ja und ? Vielleicht sind diese Eröffnungen tendenziell schwach für Schwarz. Ich vermute, auf diesem Gebiet, was gute oder schlechte Eröffnungen sind, wird die nächsten Jahre mittels elektronischer Unterstützung noch viel mehr heraus kommen. Vieles ist ja heute schon auch nur deswegen gut spielbar, weil der (menschliche) Gegner sich damit nicht auskennt. Gewinnquoten Ist ein Vorwurf berechtigt, wenn es fast nur Siege mit Weiß gab ? Da bin ich mir nicht sicher. Es wurde, m.E. zurecht, auf die hohe Remisquote im Spitzenschach hin gewiesen. Denn wenn keine Fehler gemacht werden, wird der Aspekt der Remisbreite relevant. Und diese ist nicht so arg klein. Außerdem kann es ja durchaus sein, dass Schwarz theoretisch bei bestem Spiel gar nicht gewinnen kann. Der Hardware-Vorteil von AlphaZero o.k. Andererseits ist ein 28:0 schon sehr eindeutig. Ich vermute, Kurt hat recht, wenn er oben sagt, dass man SF8 auch fünf Stunden geben könnte, und er Txc5! trotzdem nicht findet. Wenn dem so ist, dann wäre das Argument Rechengeschwindigkeit irgendwann auch eher dünn. Insgesamt denke ich, muss man einfach konzidieren, dass hier ein "intelligenter" Schritt nach vorne gelungen ist. Gruß Wolfgang |
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applechess (13.12.2017), Egbert (13.12.2017) |
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AW: Selbstlernende KI: Neue Engine spielt auf Profi-Niveau
Ich sehe das ein bisschen anders. Wenn Zugzwang nicht als strategisches Element erkannt oder hinreichend gewürdigt wird, ist das ein Mangel.
Genauso unbefriedigend ist es, wenn solche Situationen nicht beurteilt werden können. https://www.schachcomputer.info/foru...5&postcount=24 Die klassischen Top-Engines mögen in einer kompletten Partie unschlagbar sein. Aber zur Perfektion fehlt noch ein gutes Stück. Und der Perfektion kommt AlphaZero meines Erachtens einen ganz gewaltigen Schritt näher. Ich habe Stockfish 8 an der ersten Studie aus dem Video rechenen lassen. Nach einer guten Stunde Rechenzeit und 8.316.830.017 Knoten zeigt er immer noch 1. ... Db4-f4 +0,35; Tiefe 48/77- Ich will aber an dieser Stelle eben betonen, dass sich mein letzter Post eben auf das Ergebnis in Bezug auf die unterschiedliche Hardware bezog. Und hier ist das Ergebnis von 28 Gewinnpartien aus 100 insgesamt erstmal nicht erstaunlich. Da ist es fast schon bemerkenswerter dass ein um den Faktor 50 langsameres Gerät (man beachte: keine Eröffnungsbibliothek und eine absolut katastrophale Hashtableeinstellung) 72mal Remis gehalten hat. Wir wissen bereits seit den Zeiten unserer Oldies, das manche Programme taktische Stellungen besser behandeln, manche eher positionell geprägt sind. Das ist heute nicht anders als damals. Das Problem ist, dass an dieser Front von den Programmierern - aus welchem Grund auch immer - nur darauf geschaut wird, die Gesamtspielstärke im einstelligen Elo-Bereich zu steigern um sagen zu können "Ich bin 10 Elo-Punkte besser". Die Behandlung einzelner Stellungstypen (In deinem Beispiel ein Zugzwangmotiv) bleibt dabei außen vor und ist auch für die Steigerung der Gesamtspielstärke im Vergleich zu anderen Engines wenig relevant. Auch das merke ich in meiner Fernschachpraxis immer wieder. Stockfish ist eine - vielleicht die stärkste - Eingine unter vielen. Benutzt mein Gegner im Fernschach "nur" Stockfish dann freue ich mich, denn ich werde die Partie aller Voraussicht nach gewinnen. Es stimmt allerdings - und da gebe ich Egbert recht - dass AlphaZero ein weit intelligenteres Schach zu spielen scheint welches - im Gegensatz zu den gängigen Engines - auch sehr planvoll aussieht. Aber genau das ist gerade mein Problem. Gerade weil AlphaZero "anders" spielt wurmt es mich, dass der Vergleich hardwaremäßig derart unfair durchgeführt und Stockfish durch falsche Einstellungen noch gebremst wurde. Man sieht an der Art der Partieanlage dass AlphaZero einiges sehr gut kann. Warum hat man dann den ehrlichen Vergleich gescheut nur um publikumswirksam dann berichten zu können, man habe das beste Schachprogramm hoch abgeschlagen? Warum hat man den hardwaremäßig schwächeren Gegner dann noch durch falsche Hashtable-Einstellung künstlich zusätzlich weiter ausgebremst? Für mich sieht das - auch wenn ich das intelligente Spiel von AlphaZero durchaus zu schätzten weiss - nicht sehr seriös aus und es bleibt das Geschmäckle, dass man um schnell Ergebnisse präsentieren zu können - den fairen Vergleich gescheut hat. Und damit begibt man sich leider auf das Niveau der "Ich bin 10 Elo besser"-Programmierer. Vielleicht 4 Tage statt 4 Stunden Training und ein Wettkampf auf Augenhöhe mit vergleichbarer Hardware und man hätte (vielleicht) wirklich etwas seriöses zu berichten gehabt. Das hätte mich dann überzeugt. So bleibt erstmal nur die Feststellung, dass AlphaZero gewisse Stellungen besser behandelt als die gängigen Engines und wohl auch gezielt auf diese Stellungen hinarbeitet. Ob das ausreicht die TopEngines auf Augenhöhe zu schlagen? Den Beweis ist uns die Firma DeepMind bisher leider schuldig geblieben und hat erstmal - frei nach dem Forschergrundsatz "Publish or perish" eine angreifbare Studie geliefert. @Kurt Es gibt übrigens Engines die in der geposteten Stellung Txc5 finden. Das uralte Programm AnMon 5.75 braucht keine 2 Sekunden dafür, findet dann nach 1. ...bxc5 2. Dh4 nicht. Auch Rybka 4 findet Txc5 den Zug sofort braucht dann aber eine Weile um 2. Dh4 zu finden. Stockfish allerdings findet es tatsächlich nicht. Für die Gesamtspielstärke sagt das allerdings wenig aus. Was nutzt es, wenn ich Stellungen finden kann, die Rybka und der alte AnMon in weniges Sekunden lösen können, die Stockfish nicht findet, wenn Stockfish in einem Wettkampf trotzdem haushoch gewinnen würde? Nichts. Das einzige was ich dadurch erfahre ist: 1. für gewisse Stellungen brauche ich gewisse Engines 2. für andere Stellungen brauche ich andere Engines. 3. Für einen Wettkampf ist es irrelevant welche speziellen Stellungen einer bestimmten Engine liegen. Und das wusste ich ehrlich gesagt vorher schon.
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Mein Profil beim ICCF (International Correspondence Chess Federation) https://www.iccf.com/player?id=89948&tab=3 |
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AW: Selbstlernende KI: Neue Engine spielt auf Profi-Niveau
Meiner Ansicht nach ist dieser Artikel mit Vorsicht zu genießen, da ChessBase selbst Schachprogramme vertreibt.
Es werden Ergebnisse nicht nur genannt, sondern auch bewertet bzw. gegen AlphaZero ausgelegt: Eröffnungen Da wird beispielsweise kritisiert, dass es in der "Trainingsphase" Niederlagen mit Schwarz im Damengambit oder Grünfeld-Indisch gab. Ja und ? Vielleicht sind diese Eröffnungen tendenziell schwach für Schwarz. Ich vermute, auf diesem Gebiet, was gute oder schlechte Eröffnungen sind, wird die nächsten Jahre mittels elektronischer Unterstützung noch viel mehr heraus kommen. Vieles ist ja heute schon auch nur deswegen gut spielbar, weil der (menschliche) Gegner sich damit nicht auskennt. Gewinnquoten Ist ein Vorwurf berechtigt, wenn es fast nur Siege mit Weiß gab ? Da bin ich mir nicht sicher. Es wurde, m.E. zurecht, auf die hohe Remisquote im Spitzenschach hin gewiesen. Denn wenn keine Fehler gemacht werden, wird der Aspekt der Remisbreite relevant. Und diese ist nicht so arg klein. Außerdem kann es ja durchaus sein, dass Schwarz theoretisch bei bestem Spiel gar nicht gewinnen kann. Der Hardware-Vorteil von AlphaZero o.k. Andererseits ist ein 28:0 schon sehr eindeutig. Ich vermute, Kurt hat recht, wenn er oben sagt, dass man SF8 auch fünf Stunden geben könnte, und er Txc5! trotzdem nicht findet. Wenn dem so ist, dann wäre das Argument Rechengeschwindigkeit irgendwann auch eher dünn. Insgesamt denke ich, muss man einfach konzidieren, dass hier ein "intelligenter" Schritt nach vorne gelungen ist. Gruß Wolfgang ja, kommerzielle Interessen können auch hier mit reinspielen. Dennoch wird in dem Artikel sehr viel rein sachlich dargestellt. Der Geschwindigkeitsvorteil von AlpaZero Chess ist sicher erheblich. Dennoch, auch ich bin der Meinung dass das Programm von DeepMind ohne Frage eine neue Qualität im Schach erreicht hat. Es würde mich wundern, wenn diese Weiterentwicklung nicht noch weiter vorangetrieben wird. Jedenfalls freue ich mich auch hier auf weitere Fortschritte und ganz ehrlich...beim Analysieren der veröffentlichten Partien ist mir das Herz schon das ein oder andere mal aufgegangen Gruß Egbert |
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applechess (13.12.2017), Hartmut (13.12.2017) |
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AW: Selbstlernende KI: Neue Engine spielt auf Profi-Niveau
Eröffnungen
Da wird beispielsweise kritisiert, dass es in der "Trainingsphase" Niederlagen mit Schwarz im Damengambit oder Grünfeld-Indisch gab. Ja und ? Vielleicht sind diese Eröffnungen tendenziell schwach für Schwarz. Ich vermute, auf diesem Gebiet, was gute oder schlechte Eröffnungen sind, wird die nächsten Jahre mittels elektronischer Unterstützung noch viel mehr heraus kommen. Vieles ist ja heute schon auch nur deswegen gut spielbar, weil der (menschliche) Gegner sich damit nicht auskennt. Zitieren:
Gewinnquoten
Ist ein Vorwurf berechtigt, wenn es fast nur Siege mit Weiß gab ? Da bin ich mir nicht sicher. Es wurde, m.E. zurecht, auf die hohe Remisquote im Spitzenschach hin gewiesen. Denn wenn keine Fehler gemacht werden, wird der Aspekt der Remisbreite relevant. Und diese ist nicht so arg klein. Außerdem kann es ja durchaus sein, dass Schwarz theoretisch bei bestem Spiel gar nicht gewinnen kann. Zitieren:
Der Hardware-Vorteil von AlphaZero o.k.
Andererseits ist ein 28:0 schon sehr eindeutig. http://www.computerchess.org.uk/ccrl..._list_all.html so fällt mir auf. Die Differenz z.B. zwischen asmFish 4 Core und asmFish 1 Core liegt bei 74 Punkten, bei Kommodo 11.2 4 Core und Kommodo 11.2 1 Core sind es sogar fast 80 Punkte. Bereits bei einem Unterschied 4:1 Core ist also bereits eine Elo-Steigerung von 80 Punkten möglich. Zwischen AlphaZero und Stockfish war das Geschwindigkeitsverhältnis in der Prozessorleistung sogar bei 50:1 Da ist angesichts des Hardwareunterschied eine Erfolgsquote von 64% also etwas über 100 Elo-Punkten nun nicht wirklich überraschend, ganz im Gegenteil, sie ist sogar enttäuschend. Nimmt man den Geschwindigkeitsunterschied als Basis, dann hätte das Ergebnis weit deutlicher ausfallen müssen. Und leider wurden ja nur 10 Partien veröffentlicht. Wir wissen nicht, ob bei höherer Rechenleistung nicht weit mehr für Stockfish drin gewesen wäre oder unter welchen Umständen die Remis erzielt wurden. Wir haben 10 Beispielpartien aus einem Wettkampf, dessen Ergebnis angesichts des Geschwindigkeitsunterschieds zu erwarten war, bzw. das sogar zu niedrig für AlphaZero ausgefallen ist und können daraus allenfalls entnehmen dass AlphaZero bestimmte Stellungstypen sehr gut beherrscht und in diesen Stellungen überlegen ist. Unter welchen Umständen die anderen Siege errungen wurden wissen nicht. Ob Stockfish in den verbliebenen 72 Remispartien das eine oder andere Mal nicht vielleicht sogar die bessere Stellung hatte und diese aufgrund zu langsamer Hardware nicht zum Gewinn führen konnte wissen wir ebenfalls nicht. Eigentlich wissen wir so gut wie gar nichts. Deswegen sollte man das Ergebnis erstmal lieber etwas nüchtern betrachten, auch wenn ich als Informatiker es durchaus auch gerne durch die rosa Brille sehen möchte. Aber ich beschäftige mich leider schon zu lange mit dem Thema Wissenschaft um die Schwächen dieser Studie nicht zu sehen. Und sie hat erhebliche Schwächen. Zitieren:
Ich vermute, Kurt hat recht, wenn er oben sagt, dass man SF8 auch fünf Stunden geben könnte, und er Txc5! trotzdem nicht findet. Wenn dem so ist, dann wäre das Argument Rechengeschwindigkeit irgendwann auch eher dünn.
Zitieren:
Insgesamt denke ich, muss man einfach konzidieren, dass hier ein "intelligenter" Schritt nach vorne gelungen ist.
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Mein Profil beim ICCF (International Correspondence Chess Federation) https://www.iccf.com/player?id=89948&tab=3 Geändert von Hartmut (13.12.2017 um 16:24 Uhr) |
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RetroComp (13.12.2017) |
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Also: sollte diese Studie und das Ergebnis nicht gefälscht sein, dann bin ich mir sicher:
Nehmt Komodo oder gar Houdini 6.03, gebt ihm ein gutes Buch, zig Cores, HashTables und Tablebases und meinetwegen eine andere Bedenkzeit ... es würde von Alpha Zero genauso pulverisiert werden (erst recht wenn man jenes längert "trainiert")!!! Diese neue Technologie ist einfach sensationell bahnbrechend. Falls der Bericht und das Match allerdings ein Fake war, sieht das natürlich ganz anders aus ... fänd ich aber schade. Was spricht dagegen, Deepmind anzuschreiben und ein neues derartiges Match vorzuschlagen?
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben |
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AW: Selbstlernende KI: Neue Engine spielt auf Profi-Niveau
Zitieren:
Nehmt Komodo oder gar Houdini 6.03, gebt ihm ein gutes Buch, zig Cores, HashTables und Tablebases und meinetwegen eine andere Bedenkzeit ... es würde von Alpha Zero genauso pulverisiert werden (erst recht wenn man jenes längert "trainiert")!!!
Zitieren:
Diese neue Technologie ist einfach sensationell bahnbrechend.
Zitieren:
Falls der Bericht und das Match allerdings ein Fake war, sieht das natürlich ganz anders aus ... fänd ich aber schade.
Zitieren:
Was spricht dagegen, Deepmind anzuschreiben und ein neues derartiges Match vorzuschlagen?
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Mein Profil beim ICCF (International Correspondence Chess Federation) https://www.iccf.com/player?id=89948&tab=3 |
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