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AW: Schachcomputer Heute
Was genau meinst Du ?
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Grüßle Ecki |
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AW: Schachcomputer Heute
Von Die Technik .und Die ELO oder DWZ Zahle her hatte sich bestimmte vieles Geänderte,.oder sehe ich das Fasch |
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AW: Schachcomputer Heute
Hallo,
ich fürchte, da muss ich Dich enttäuschen. Im Bereich des PC Schachs gibt es schon gigantische Fortschritte. Programme wie Rybka 3 durchstoßen auf HiEnd Hardware die magischen 3.000 Elo Punkte. Allerdings spielen diese Programme aus menschlicher Sichtweise in aller Regel kein harmonisches Schach. In so mancherlei Hinsicht waren Spielaufbau und Strategie bei manch einem alten Brettcomputer besser / schöner als bei einem 3.000 Elo Boliden. Auch wegen der Spielstärke machen diese Programme in der Regel keinen Spaß ... um so weniger, als dass die meisten Programme im PC Bereich nur sehr schlecht implementierte Elo Spielstufen haben, damit auch "normale Schachspiele" eine Chance haben. Einzige Ausnahme hier ist der neue Shredder. Ganz anders im Bereich der klassischen Schachcomputer. Außer den High End Schachcomputern von Ruud Martin gibt es keine wirklich spielstarken neuen Schachcomputer mehr. Allenfalls noch den Citrine von Novag, der allerdings auch sogar deutlich schwächer spielt, als der ältere Sapphire. Es ist schon so, dass "die Zeit" der Schachcomputer aus Sicht der Hersteller vorbei ist. Heute werden nur noch Billigstgeräte hergestellt, der Programme und Spielstärke eine Schande sind. Das ist letztendlich einer der Gründe, warum viele Schachspieler die alten Brettcomputer sammeln und hegen und pflegen. Gruß, Sascha
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AW: Schachcomputer Heute
Hallo,
ich fürchte, da muss ich Dich enttäuschen. Im Bereich des PC Schachs gibt es schon gigantische Fortschritte. Programme wie Rybka 3 durchstoßen auf HiEnd Hardware die magischen 3.000 Elo Punkte. Allerdings spielen diese Programme aus menschlicher Sichtweise in aller Regel kein harmonisches Schach. In so mancherlei Hinsicht waren Spielaufbau und Strategie bei manch einem alten Brettcomputer besser / schöner als bei einem 3.000 Elo Boliden. Auch wegen der Spielstärke machen diese Programme in der Regel keinen Spaß ... um so weniger, als dass die meisten Programme im PC Bereich nur sehr schlecht implementierte Elo Spielstufen haben, damit auch "normale Schachspiele" eine Chance haben. Einzige Ausnahme hier ist der neue Shredder. Ganz anders im Bereich der klassischen Schachcomputer. Außer den High End Schachcomputern von Ruud Martin gibt es keine wirklich spielstarken neuen Schachcomputer mehr. Allenfalls noch den Citrine von Novag, der allerdings auch sogar deutlich schwächer spielt, als der ältere Sapphire. Es ist schon so, dass "die Zeit" der Schachcomputer aus Sicht der Hersteller vorbei ist. Heute werden nur noch Billigstgeräte hergestellt, der Programme und Spielstärke eine Schande sind. Das ist letztendlich einer der Gründe, warum viele Schachspieler die alten Brettcomputer sammeln und hegen und pflegen. Gruß, Sascha es ist genauso wie du es beschreiben hast hier. die älteren Schachcomputer. da machte das Spielen noch richtig Spass mit. mir Fähldet da gerade etwas eine der Leonardo von Saitek hatte eine Erröffung .eine Schwach punkte |
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AW: Schachcomputer Heute
Eigentlich muss man doch sagen, dass sich nach
schon noch einiges getan hat. Das war ja eigentlich eine sehr interessante Zeit mit Super Expert, Rebell und Portorose und den Weiterentwicklungen von Schröder und Lang. Aus Spielstärkesicht gingen dann ungefähr 1992/1993 die Lichter aus. Da waren in der Folgezeit der Tasc R30 und der Sparc aus meiner Sicht der letzte Goldstaub. Schade, dieses Modul ist kaum zu einem erträglichen Preis zu erstehen, ich hätte es gern mal eine Zeit lang selbst ausprobiert. Irgendwie war das frühere Spracklen-Schach schon etwas sehr Interessantes. Außer dem Star Diamond 2003 - mit rund 2.150 DWZ wirklich recht beeindruckend bei einem Preis von ca. 250 € - und natürlich den Geräten von Ruud ist seit 2000 ja nichts mehr im oberen Spielstärkebereich gekommen. Wer heute ein gutes Brettgerät sucht, muss praktisch gebraucht kaufen. Erste Wahl sind gewiss die Module und - raren - Geräte von Ruud; ansonsten bliebe vielleicht noch ein DGT-Brett mit PC-Verbindung als "Notlösung". Oder man entscheidet sich z.B. für einen iPod Touch mit Shredder oder Hiarcs, einen Palm mit Hiarcs oder einen PocketPC mit einem der vielen guten Programme und verzichtet auf das echte Brett.
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Gruß *bretti* Geändert von bretti (09.09.2009 um 12:27 Uhr) |
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AW: Schachcomputer Heute
Eigentlich muss man doch sagen, dass sich nach
schon noch einiges getan hat. Das war ja eigentlich eine sehr interessante Zeit mit Super Expert, Rebell und Portorose und den Weiterentwicklungen von Schröder und Lang. Aus Spielstärkesicht gingen dann ungefähr 1992/1993 die Lichter aus. Da waren in der Folgezeit der Tasc R30 und der Sparc aus meiner Sicht der letzte Goldstaub. Schade, dieses Modul ist kaum zu einem erträglichen Preis zu erstehen, ich hätte es gern mal eine Zeit lang selbst ausprobiert. Irgendwie war das frühere Spracklen-Schach schon etwas sehr Interessantes. Außer dem Star Diamond 2003 - mit rund 2.150 DWZ wirklich recht beeindruckend bei einem Preis von ca. 250 € - und natürlich den Geräten von Ruud ist seit 2000 ja nichts mehr im oberen Spielstärkebereich gekommen. Wer heute ein gutes Brettgerät sucht, muss praktisch gebraucht kaufen. Erste Wahl sind gewiss die Module und - raren - Geräte von Ruud; ansonsten bliebe vielleicht noch ein DGT-Brett mit PC-Verbindung als "Notlösung". Oder man entscheidet sich z.B. für einen iPod Touch mit Shredder oder Hiarcs, einen Palm mit Hiarcs oder einen PocketPC mit einem der vielen guten Programme und verzichtet auf das echte Brett. |
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Robert |
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1. Phoenix Revelation: Extreme Spielstärke und viele Funktionen, dafür auch recht hochpreisig und nur noch in kleiner Stückzahl erhältlich. 2. Saitek Chess Master: Hohe Spielstärke von ca. 2150 Elo und für unter 200 Euro noch aus zahlreichen Quellen zu beziehen. Leider nur ein "Plastikbomber" und nicht wirklich was neues, da es sich lediglich um eine Neuauflage des Mephisto Milano Pro handelt. 3. Novag Citrine: Ausreichend spielstark mit knapp unter 2050 Elo und für ein Holzgerät sogar recht günstig bei enem Preis von unter 300 Euro. Leider ist das Gerät nicht immer lieferbar und das Programm entspricht weitgehend dem bereits betagten Obsidian. Mit ähnlicher Spielstärke gibt es als Neugerät noch den Saitek Exporer Pro, ein "Plastikbomber" mit eigenwilligem aber formschönen Design und beleuchtetem Display und einem für die Spielstärke unschlagbar günstigen Preis von unter 100 Euro. Die Firma Pewatronik bietet in kleiner Auflage Umbauten dieses Gerätes an, sodaß es sich dort in einem Holzgewand und mit Magnetsensoren ausgestattet wiederfindet. Dies ist allerdings eine recht kostspielige Angelegenheit. Zu erwähnen bliebe noch der technisch vergleichbare , aber langsamer getaktete und somit ca. 30 Elo schwächere Saitek Chess Challenger (Admiral), der ebenfalls für unter 100 Euro im Handel ist. Hier handelt es aber eher um ein Auslaufmodell, das man sich höchstens dann zulegen sollte, wenn einem das Design des Explorer Pro nicht zusagt. Das in diesen Geräten arbeitende Programm entspricht dem Saitek GK2100 und somit sind auch sie eher "Neuauflagen" dieses Gerätes bzw. des Cougar's (im Falle des Explorer Pro). Als Fazit möchte man sagen: Außer den Phoenix-Geräten gibt es nichts wirklich "Neues". Ob man die genannten Geräte als "gut" bezeichnen mag oder nicht, liegt am individuellen Empfinden des Betrachters. Die Spielstärke dürfte für die meisten Schachfreunde mehr als ausreichend sein. Ich denke, ein entscheidendes Kriterium ist die Ausstattung, die man für sein Geld erhält. Gruß, Willi |
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Da Stellte sich die Frage was eigenlich besser wäre eine Neues Geräte (Schachcomputer) oder lieber eine Guten Gebauchten Kaufen
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