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AW: Novag Constellation - Problem mit Netzteil
Hallo Vitali,
ich ziehe nicht eine einzige meiner aussagen zurück, da du mich in deiner erwiderung mit absicht gründlich missverstehen wolltest. Selbst beim lautsprecherbrummen konntest du es nicht lassen. Schade eigentlich! Für mich ist das thema damit aber auch erledigt. Viele grüße Horst |
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AW: Novag Constellation - Problem mit Netzteil
Zitat von Wandersleben
Hallo Vitali,
ich ziehe nicht eine einzige meiner aussagen zurück, da du mich in deiner erwiderung mit absicht gründlich missverstehen wolltest. Selbst beim lautsprecherbrummen konntest du es nicht lassen. Schade eigentlich! Für mich ist das thema damit aber auch erledigt. Viele grüße Horst ich kann beim besten Willen nicht verstehen, was an deinen obigen Ausführungen es miss zu verstehen gab. Es war alles eindeutig formuliert, nur eben entspricht nicht alles den Tatsachen! Ich wollte dich mit meinen Korrekturen keineswegs persönlich angreifen bzw. beleidigen! Mein einziges Ziel war es, die Fakten klar zu stellen. MfG Vitali |
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AW: Novag Constellation - Problem mit Netzteil
@alle
ich habe jetzt auch den Vorschlag mit dem Universal DC Netzteil (Spannung erhöht auf 12V) getestet, funktioniert aber mit meinem Constellation definitiv nicht. Ich denke mal mir bleibt wirklich nur die "saubere" Lösung. Gruß gavon |
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AW: Novag Constellation - Problem mit Netzteil
Kann man nicht einfach aus einem einfachen DC Netzteil mit Spannungswähler den Gleichrichter quasy ausschalten oder überbrücken, und es dann als schaltbares AC Netzteil benutzen? Dann könnte man doch die Wechselspannung wählen, (welche Spannung braucht er eigentlich?) , die der Novag Constellation benötigt. Das wäre dann doch eine "saubere" Lösung.
Sehe gerade, es müssten 8,5 Volt ~ / 850mA sein, wenn ich mich nicht täusche. Dann müssten ja bei 12Volt = ohne Gleichrichter vermutlich 8.5 Volt ~ rauskommen. Gruß udo Geändert von udo (24.04.2008 um 22:15 Uhr) |
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AW: Novag Constellation - Problem mit Netzteil
Zitat von gavon
@alle
ich habe jetzt auch den Vorschlag mit dem Universal DC Netzteil (Spannung erhöht auf 12V) getestet, funktioniert aber mit meinem Constellation definitiv nicht. 1. nach längerer Zeit ohne Benutzung brauchen sie manchmal eine gewisse Zeit, um wieder "aufzuwachen". Mein Superconstellation zeigte mal folgendes Verhalten: Als ich ihn nach etwa 1 Jahr "Schlaf" wieder einschalten wollte (mit dem richtigen Netzteil!), leuchteten alle LEDs und ein Dauerpiepton erklang! Erschrocken schaltete ich ihn aus und ein paar Sekunden später wieder an (mit einem unguten Gefühl im Bauch! ) und tatsächlich hatte ich denselben Effekt nochmal. Dann ließ ich ihn eine Zeitlang (1h?) stehen (ausgeschaltet mit angeschlossenem Netzteil) und probierte es erneut: Und siehe da! Er funktionierte, als wäre nichts geschehen! Ähnliches habe ich z. B. auch mit einem Super Forte erlebt (der mag es z. B. nicht gerne, wenn man ihn mit wechselnden Netzteilen betreibt und braucht eine gewissse Zeit, um sich daran zu gewöhnen ) 2. diese Novags brauchen Netzteile, die auch die geforderte Stromstärke liefern können (siehe Aufkleber auf der Unterseite des Computers). Der Constellation wird wohl 800 mA brauchen und die sollte man ihm auch geben. Universal-NT sind da oft unterdimensioniert... viele Grüße, Robert |
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AW: Novag Constellation - Problem mit Netzteil
Zitat von Robert
Mein Superconstellation zeigte mal folgendes Verhalten: Als ich ihn nach etwa 1 Jahr "Schlaf" wieder einschalten wollte (mit dem richtigen Netzteil!), leuchteten alle LEDs und ein Dauerpiepton erklang!
Dann ließ ich ihn eine Zeitlang (1h?) stehen (ausgeschaltet mit angeschlossenem Netzteil) und probierte es erneut: Und siehe da! Er funktionierte, als wäre nichts geschehen! selbiges Verhalten habe ich kürzlich bei meinem Constellation 3.6 erlebt. Dauerbrummen und LED "Weihnachtsbaum", trotz richtigem Netzteil. Ich war schon kurz davor ihn als neuen Fall für Arno zu vermelden, aber zwei Tage später spielte er einwandfrei Partien. Den Tip mit dem angeschlossenen Netzteil werde ich mir merken Die Kisten haben ja keine ACL Taste für Reset. Grüße, Peter |
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AW: Novag Constellation - Problem mit Netzteil
vollkommen richtig, so war es bei meinen conny 2mhz auch,
der übrigens auch mit DC betriben wird. nur mit ordentlich power... 800mA - 1 ampere. darunter gehts nicht.
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Die ganze Welt des Computerschachs |
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Zitat von Robert
2. diese Novags brauchen Netzteile, die auch die geforderte Stromstärke liefern können (siehe Aufkleber auf der Unterseite des Computers). Der Constellation wird wohl 800 mA brauchen und die sollte man ihm auch geben. Universal-NT sind da oft unterdimensioniert...
Ich hab mir jetzt ein anderes Universalnetzteil (mit 1 A) zugelegt, die Spannung auf 9 V eingestellt und der Constellation läuft einwandfrei. Danke noch mal an alle für die Tipps! Gruß gavon |
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AW: Novag Constellation - Problem mit Netzteil
ein älterer Thread über den ich gerade gestolpert bin.
Hallo zusammen, bin gerade mit der Constellation Geschichte selbst dran. Wollte hierzu etwas schreiben: Novag Quattro läuft z. B. mit einem Ansmann APS-600 (600mA) oder goobay 59031 (600mA). Constellation 2.0 / 3.6 hatte ich zuletzt mit Ansmann APS-1000 (1A) geprüft und lief. Das sind moderne geregelte DC Adapter. Die beiden laufen sicherlich wie der Quattro auch mit Ansmann APS-600 ... kann ich derzeit nicht prüfen. Das Problem ist die Rückseite der Novag Constellation Geräte. Dort steht AC! Da würde besser AC/DC stehen!! AC/AC ... wahrscheinlich nur Fidelity Geräte mit Voice Ausgabe. Alle meine 44 Schachcomputer (siehe Profil) laufen z. B. mit Ansmann APS 1000, wahrscheinlich bis auf wenige Geräte wie z. B. der Risc 2500 auch mit APS 600. Grundsätzlich gilt: Die Spannung (Einheit in Volt) von Quelle und Gerät müssen gleich sein (nicht Volt x 1.414 rechnen) 1.414 beruht auf einer Formel: Effektivwert vom Wechselstrom (AC) entspricht Wert eines Gleichstroms. Formel kann nachgelesen werden. AC = Wechselspannung DC = Gleichspannung Grundsatz: Die Spannung (Einheit in Volt) von Quelle und Gerät müssen gleich sein (nicht Volt x 1.414 rechnen)!! Die Stärke (Einheit in Ampere) der Quelle muss gleich oder größer als die des Gerätes sein (die 1.414 Geschichte) AC-Geräte müssen an AC-Quellen angeschlossen werden. DC-Geräte an DC-Quellen AC-Geräte können teilweise mit DC umgehen (die Novag Geschichte). Gibt sehr wenige Geräte die ich kenne die AC/AC brauchen. Mir fällt jetzt nur die Playstation ein bzw. ein paar ältere Fidelity Geräte (die mit Voice Ausgaben). Sonst kenne ich keine, allerdings hatte ich natürlich auch nicht alle Schachcomputer irgendwann mal in meinen Händen. Sammler könnten das noch viel detailierter beschreiben. Also ... Wenn jemand z. B. auf die Idee kommt und einen Super Constellation von Deutschland aus gesehen in der Schweiz bestellt, prüft der Zoll ob die Prüfplakette drauf ist. Nun ist es aber seit kurzer Zeit so, dass der Postbote die Zollgebühren kassiert und Geräte nicht immer beim Zoll abgeholt werden müssen. Der Super Conny oder Conny 2.0, 3.6 gehen mit Sicherheit nicht durch den Zoll. Ein Super Expert (ohne Display) schon, da waren die Novag Angaben besser und erfüllen auch heutige Standards. Prüfplakette war drauf. Mal so als Hinweis bzw. nach meinem Wissen!! Bitte berichtigen, wenn ich falsch liege! Die Novag Geräte aus der Constellation Serie laufen auch mit 600mA DC (Super Conny nicht geprüft, wahrscheinlich 1A). Wobei ja 1A DC nicht schaden würde und wahrscheinlich besser sein wird, weil 600mA sicherlich an der Schmerzgrenze liegt. Denke mal Novag meinte AC/DC (und hat nur AC geschrieben). Rückseite der Geräte und die 800mA standen bei allen drauf. Die haben das vereinfacht und 800mA ist die maximal Angabe. Standards früher waren eher 400mA und wenn wir das bei AC auf DC umrechnen wären das 400mA x 1.414 = 565,60mA DC als Grenze (logisch das z. B. die 600mA geregelten DC Netzteile laufen). Der Super Conny verbraucht auch mehr als der Constellation 2.0 / 3.6 erst Recht, wenn Uhr oder Drucker dran hängen. Daher steht überall wohl drunter 800mA. Berechnet haben die das sicher richtig aber dann hätte Novag besser geschrieben "Max." vor 800mA. Novag hat aber dazugelernt und z. B. max. bei den Angaben zu Obsidian davor gesetzt. Obsidian: Eigentlich gleich zu Emerald Classic (bis auf das Display was mehr kann, beim Obsidian). Gleiches Gehäuse andere Optik (wahrscheinlich gleiches Programm, wenn überhaupt geringfügig geändert). Gab dann noch den Emerald Classic Plus mit Fehlern bei den Spielstufen - PLUS bei Novag = mehr an Spielstufen - (der Classic ohne Plus ist das interessantere Gerät da fehlerfrei, beide wie der Obsidian mit 26,6 Quarz, also 13,3Mhz). Nur bei Obsidian machte das Novag dann besser als früher bei wahrscheinlichen Angleichung mehrer Geräte bei den Angaben zu Netzteil Spezifikationen, wie aus der Constellation Serie, max. 360mA (Obsdian) anstatt 300mA (Emerald Classic) ... klar warum! Habe keinen Super Conny mit Drucker und Uhr, bin mir sicher APS 600 von Ansmann geht dann nicht mehr, aber immer noch APS 1000, logische Schlussfolgerung aus der wahrscheinlich richtigen 800mA Berechnung von Novag (wo leider max. nicht davor steht) ... der zweite Fehler. Irreführend 1: AC ist irreführend, AC/DC wäre richtiger. Wobei Novag ja nicht AC/AC geschrieben hat (insofern nur so halb inkorrekt aus heutiger Sichtweise). AC kam ja auch raus. Dennoch irreführend! Irreführend 2: 800mA is so nicht ganz korrekt, max. 800mA wäre besser! Ein APS 600 geht also noch beim Quattro und mithin auch bei 2.0 / 3.6 Constellation und funktioniert ja auch wie das goobay 59031 mit DC und 600mA. Aber hart an der Schmerzgrenze. Ein APS 300 oder goobay 59036 (300mA) funktioniert nicht. Warum ich das schreibe: Nicht die Spannung x 1.414 (Volt) sondern die Stärke (Ampere) mit 1.414 berechnen. Also nicht auf die Idee kommen 8,5 Volt x 1.414 zu rechnen. Volt muss immer gleich sein! Wobei 9Volt natürlich bei der Angabe von 8,5V ohne Probleme bei modernen Netzteilen einzusetzen ist. Wird gerne durcheinander geworfen mit was die 1.414 multipliziert werden müssen. Gruß Frank Ist wie mit vielen Angaben auf den Handbüchern zu Novag Geräten. Da stimmten oft die Spezifikationen nicht mit dem was in den Geräten drin war. Ob Mhz / Quarz Angaben oder gar Angaben zu verwendeten Prozessoren (bis spät hin zum Novag Star Diamond ... Angaben zu 16 / 32 Bit Prozessoren und 16 Bit waren drin). Muss man bei Novag also nicht alles auf die Goldwaage legen. Würde heute im Lebtag nicht auf die Idee kommen ein Original Netzteil von früher anzuschließen. OK, gut für die Sammlung aber ich setze die nicht ein. Lieber was moderneres als die ollen Dinger. Möchte gar nicht wissen wie viele ich schon vernichtet habe wegen inkorrekter Spannung. Lieber was geregeltest aber das muss jeder selbst für sich entscheiden. Will kein Glaubenskrieg wie zu Intel / AMD ... Windows / Linux Zeiten ... Winboard / UCI Zeiten. Aber vielleicht helfen diese zusätzlichen Erläuterungen noch ein wenig. Gibt sicherlich noch andere Anbieter von Netzteilen als Ansmann und goobay aber dazu kann ich nichts schreiben weil ich die geschilderten verwende und damit noch nie Probleme hatte. Geändert von user_2071 (12.01.2019 um 00:30 Uhr) |
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