#1
12.01.2023, 17:30
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#2
12.01.2023, 19:10
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AW: Welcher Compi findet das Remis!
 Zitat von udo
Wäre sicher auch interessant, ob sich die Programme des Phoenix damit schwer tun.
... Mephisto London sieht zwar verhältnismäßig früh, dass Kd6 schlecht ist (-4 BE), rechnet dann lange an Kc8!. Aber bis dann auch dies als beste Lösung erkannt wird dauert es: 1:21 (512K), 1:46 (3M). Gruß, Wolfgang 
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#3
21.01.2023, 17:25
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AW: Welcher Compi findet das Remis!
Mephisto III Brikett 6,1 Mhz will auch nach 124 Stunden immer noch 1.Kf7 ziehen. Berechnung dann abgebrochen.
Er kommt dabei bis in den 14.Halbzug, 20HZ selektiv. Bewertung 2.95 für sich. Bei einem Versuch hatte ich ein paar Züge gespielt, und es entstand nach einigem hin und her eine ähnliche Gewinnstellung, wo er dann tatsächlich den Bauern nach c7 zog. Aber alles im Stundenbereich. Vielleicht hatte er den Zug dann tiefer untersucht, um eine Stellungswiderholung zu vermeiden, aber jeden Fall sprang die Bewertung deutlich nach oben. Leider nicht dokumentiert 
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Egbert (21.01.2023) | ||
#4
24.01.2023, 13:40
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AW: Welcher Compi findet das Remis!
Zitat von udo
...Bewertung 2.95 für sich...
Das wäre ja nicht nur der falsche Lösungszug, sondern auch eine falsche Bewertung. LG Frank
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#5
06.02.2023, 23:51
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AW: Welcher Compi findet das Remis!
Ja, Frank, da hast Du recht. Manchmal ist der Mephisto III unergründlich in seinen Stellungsbewertungen.
Ich würde ja gerne wissen, was er sich dabei über 100 Stunden lang gedacht hat, das er auf so eine hohe Bewertung kommt.
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#6
07.02.2023, 09:35
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AW: Welcher Compi findet das Remis!
Auf den Zug bin in nicht gekommen.
Es ist immer wieder faszinierend, was die Geometrie eines Schachbrettes hergibt. In dieser wunderbaren Studie wird dies wieder mal mit unfassbarer Schönheit demonstriert.
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#7
07.02.2023, 12:49
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AW: Welcher Compi findet das Remis!
Zitat von udo
In meinen Schachakten schlummern noch so einige Schätzchen.
Die Studie Nr.2 von A.u.K. Sarychev 1928 ist aber sicherlich einigen hier bekannt. Diese wurde damals in der Rochade gezeigt, und dabei der Fidelity Prestige Challenger darauf angesetzt. Er fand keine Lösung, auch nach 7 Stunden und 13 HZ Rechentiefe nicht. Der Sargon 2.5 war ebenfalls hoffnungslos überfordert. Der Chess Genius Pro sieht den Schlüsselzug und das Remis in 7:30 min. im 16. Halbzug . Wäre sicher auch interessant, ob sich die Programme des Phoenix damit schwer tun. 8/1pPK3b/8/8/8/5k2/8/8 w - - 0 0 Eine prächtige Studie ... und da sie äusserst praxisrelevant daherkommt, mag ich sie. Studien mit arg gekünstelten Stellungen hingegen verderben mir jeden Schachspass. Gruss Kurt
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Egbert (07.02.2023) | ||
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