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AW: zu CB-emu mit Glasgow 18x @ Intel Dual Celeron 847
Hallo,
nach meinen Erfahrungen sollte die EMU exakt wie das Original spielen, allerdings langsamer. Bei 54% müsste er bei 30 Sek/Zug etwa 1 Min brauchen, kannst Du ja mal nachprüfen. Intern "merkt" das Programm ja nichts von der langsamen Uhr und hält sich an deren Vorgabe... Gruß Achim |
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AW: zu CB-emu mit Glasgow 18x @ Intel Dual Celeron 847
Hi !
Danke für die Antwort, welche ich jedoch nicht verstehe ... Die 54% bezogen/beziehen sich auf die Auslastung des Gesamtsystems Dual Celeron, u.U. habe ich ein wenig zu ungenau geschildert. Auf dem AMD FX8350 läuft die interne Uhr des 18x Glasgow richtig, dies hatte ich, wie ich gerade fest stelle, vergessen zu erwähnen. Mir geht es bei meiner Frage: "Darf ich nun sicher davon ausgehen, dass der Glasgow 18x sich auf dem Celeron tatsächlich wie eine 130 MHz Turbomaschine verhält, trotz der zu langsam laufenden internen Uhr ?" lediglich darum, ob das Programm Schachstellungen in korrekter und vor allem vergleichbarer Zeit "lösen" wird wie auf schnelleren PCs. Bisher konnte ich bei wenigen Stichproben keine Unterschiede feststellen. Viele Grüsse, G.S. |
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AW: zu CB-emu mit Glasgow 18x @ Intel Dual Celeron 847
Hi,
dann habe ich das mit den 54% falsch verstanden Ändert aber nichts an der Sachlage: Die EMU spielt identisch zu der auf schnellen Systemen, die Zugberechnung dauert um den Faktor länger, wie die Uhr langsamer geht - z. B. also wenn die Uhr 30% langsamer läuft, dann wird ein Zug auf Stufe 30 Sek/Zug erst nach ca. 40 Sek ausgespielt. Ausser das man länger auf das Ergebnis wartet, sollten sich keine Unterschiede im Ergebnis einstellen. Zum Testen ist daher auch ein langsamer PC geeignet, zum Spielen nach Zeit jedoch nicht. Gruß Achim |
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AW: zu CB-emu mit Glasgow 18x @ Intel Dual Celeron 847
Hallo Achim,
weißt Du ev. auch, welche Version des Glasgow als Referenz herangezogen wurde? Die Ursprungs-Glasgow hatten ja wegen damals recht langsamer Eproms Waitstates eingestellt. Durch Wechsel der Eproms und Umsetzen der Lötbrücken ließ sich dies ändern und plötzlich rechnete der Glasgow schneller. Ist in der EMU nun die ursprüngliche Geschwindigkeit als Grundlage genommen worden oder die auf der Originalplatine maximal mögliche? Danke und Gruß Andreas |
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AW: zu CB-emu mit Glasgow 18x @ Intel Dual Celeron 847
Hallo Andreas,
nein, kann ich nicht beantworten, daß weiß evtl. Franz oder wurde im Mess-Thread schon mal erörtert ? Gruß Achim |
Folgender Benutzer sagt Danke zu achimp für den nützlichen Beitrag: | ||
Drahti (18.09.2016) |
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AW: zu CB-emu mit Glasgow 18x @ Intel Dual Celeron 847
Es gibt drei Glasgow Versionen in der MESS Emu: Original, die entspricht der langsamsten Version, dann einfach Glasgow, der hat "echte 12 MHz" und entspricht dem späten bzw. optimalen Glasgow und die Turbo Version, die der Revelation II Version (einigermaßen) entspricht. Die Original- und normale Version laufen zu 100 Prozent korrekt im Vergleich zu den Originalen (selbst gründlich getestet).
Gruß, Sascha PS. Bei mir läuft die Uhr auch bei der Turbo Version korrekt ... wenn sie das nicht tut, ist der Rechner zu langsam.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Mythbuster für den nützlichen Beitrag: | ||
Drahti (18.09.2016) |
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AW: zu CB-emu mit Glasgow 18x @ Intel Dual Celeron 847
Stimmen die Zeiten (mit Stoppuhr gemessen) dann trotzdem, welche solch ein 18x Glasgow auf einem eigentlich zu langsamen PC (jedoch nur zu 54% gesamt ausgelastet, da Dual-CPU und vom OS auf die Kerne verteilt) erzielt in Bezug auf Schachpositionen ? Viele Grüsse, G.S. |
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AW: zu CB-emu mit Glasgow 18x @ Intel Dual Celeron 847
Ja! Wenn Deine Uhr langsamer läuft, rechnet er auch langsamer ... im gleichen Verhältnis.
Sprich, wenn die Uhr mit 54% läuft, werden auch nur 54% der Stellungen berechnet. Oder anders ausgedrückt: Wenn Du einen schnelleren PC hast und der Turbo Glasgow schafft ein Problem in einer Minute, dann wird er auf Deinem langsamen PC die Lösung auch genau dann anzeigen, wenn auf dem Display 1 Minute vergangen ist ... Gruß, Sascha
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