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achimp (08.12.2014), Chessguru (07.12.2014), Drahti (02.05.2016), FütterMeinEgo (08.12.2014), RG_Kunstschmied (07.12.2014), RolandLangfeld (08.12.2014), Supergrobi (08.12.2014) |
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AW: Messwerte: Schachcomp. im Akku-/Batteriebetrieb
ich hab da auch noch was:
Stromverbrauch im Netzbetrieb (Niederspannungsseite) Mephisto B&P (Modular) 143 mA MM I (Modular, ohne/mit HG170) 47/70 mA Rebel 5.0 Modular 41 mA Glasgow (München S) 420 mA MM II Modular ohne/mit HG 240 149/172 mA MM IV Modular ohne/mit HG 440 40/43 mA MM V Modular ohne/mit HG550 49/58 mA Polgar (Exclusive) 44 mA ROMA II Modular 66 mA Lyon 16bit (Exclusive, LEDs aus)) 160 mA Lyon 32 bit (München ohne/mit LEDs) 360 - 410 mA London 68030 (Bavaria) 540 mA Magellan (Exclusive) 93 mA Brikett I 3.5 MHz 16 mA Brikett II 3.5 MHz 125 mA Brikett IIIa (3.5 MHz) 100 mA Brikett IIIa (6,1 MHz) 95 mA Gruss Roland |
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achimp (08.12.2014), Chessguru (08.12.2014), Drahti (02.05.2016), Supergrobi (09.12.2014), Wolfgang2 (08.12.2014) |
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AW: Messwerte: Schachcomp. im Akku-/Batteriebetrieb
Hallo Roland,
ich finde, Deine Zahlenwerte teilweise sehr hoch. Aus Erfahrung weiß ich, dass die Computer über die Netzbuchse "anspruchsvoll" sind, was Spannung (Strom) betrifft, im Vergleich zum Batteriebetrieb. Deswegen spendierte ich meinen Super Forte A seinerzeit (1992) schon eine zusätzliche Buchse, die direkt mit den entsprechenden Batteriekontakten verbunden ist. Der Super Forte ist ja zu allem Überfluss noch "AC". Zum Thema: Meine Liste habe ich ein wenig weiter geführt (s.u.). Mephisto II (3,5) liegt bei mir bei 16 mA (Batteriebetrieb) und im Netzbetrieb bei 18 bis 19 mA, wenn er rechnet (egal auch permanent Brain). Mephisto III/6,1 ist nicht in meiner (Batterie-)Liste. Aber ich habe mal so gemessen, wie ich es bezüglich Deiner Methode verstanden habe: Am Eingang vom Computer, und da komme ich auf sehr konstante 30 bis 31 mA. Wie kommst Du auf 95 mA ?
Geändert von Wolfgang2 (10.12.2014 um 10:32 Uhr) |
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AW: Messwerte: Schachcomp. im Akku-/Batteriebetrieb
Anbei das "Beweisfoto" zum Mephisto III.
Betrieben wurde der Rechner mit einem stabilisierten NG bei 7,5 Volt. Gruß Wolfgang |
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AW: Messwerte: Schachcomp. im Akku-/Batteriebetrieb
Upload ist problematisch... daher scheibchenweise:
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RG_Kunstschmied (10.12.2014) |
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AW: Messwerte: Schachcomp. im Akku-/Batteriebetrieb
Hallo Wolfgang,
ich habe extra nochmal nachgemessen, da ist kein Zweifel: Brikett II (SerNo 110687 mit IIer Modul) 6V DC an Batterieklemmen: 120 mA DC orig Netzteil (AC !!) an Netzteileingang: 150 mA AC ist ehrlich gesagt auch zu erwarten, da das II-er-Modul 3 n-MOS EPROMs enthält, die laut Datenblatt alleine je 25 mA Standby und 150 mA aktiv ziehen. Ich vermute, du hast in einem II-er Gerät (mit den 2 Schiebeschaltern) mit I-er Modul gemessen An einem zweiten Gerät das gleiche: Brikett II (SerNo 0035269 mit Modul II ESB): 6V DC an Batterieklemmen 130 mA DC orig Netzteil (AC) an Netzteilbuchse: 146 mA DC Das ESB enthält 4 n-MOS-EPROMS von TI und noch der IIIer: SerNo 0504219, Modul IIIb (mit einem CMOS-ROM) DC 6V Batterieanschluß: 44 mA DC AC an Netzteilbuchse: 76 mA AC und noch der IIIer: SerNo 0514021, Modul IIIb (mit einem CMOS-ROM) DC 6V Batterieanschluß: 44 mA DC AC an Netzteilbuchse: 95 mA AC Gruß Roland Geändert von RolandLangfeld (08.12.2014 um 23:05 Uhr) |
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AW: Messwerte: Schachcomp. im Akku-/Batteriebetrieb
Hallo Roland,
Dann gibt es offenbar unterschiedliche Versionen vom Mephisto II, III. Ich weiß, dass es von H&G sinngemäß hieß: "Dann gibt es eben zum Weihnachtsgeschäft stromfressende EPROMs, bevor es gar keine Mephisto II - Geräte gibt." Ich dachte nur, dass die 3,5 MHz - Geräte allesamt mit EPROMs ausgestattet sind. Dem ist anscheinen nicht so: Mein Brikett II (0065313) hat drei CMOS ROMs vom Typ Toshiba TC5334P, Dies ist angegeben mit max 7mA Stromaufnahme pro Stück. http://bitsavers.trailing-edge.com/p...MOS_Memory.pdf Auch meine Messungen ließen sich mit den gleichen Ergebnissen wiederholen, auch mit einem alten namhaften klassischen Messgerät (BBC Metrawatt MA 4H) Ich habe zwei Mephisto I und je ein Mephisto II und III - Gerät. Zusätzlich noch ein Modul II, das für das 1-er Brikett (also das mit nur einem Schiebeschalter) gedacht war. Es gibt Unterschiede zwischen beiden Mephisto I: 16,7 mA zu 17,1mA bei gleichem Test. (Stufe 6: Eingabe a2-a4, STA) Anbei noch ein Foto vom IIer - Modul: Nachtrag: Ich glaube schon aus einem ganz anderen Grund an unterschiedliche Versionen: Mein originales Mephisto II-Gerät von 1981 war nach meiner Erinnerung ein richtiger Stromfresser. Mit Akkus betrieben, war das Dreieck im Display (das schwache Batterien signalisiert) praktisch Stammgast. Kurz gesagt: Eigentlich nur für Netzbetrieb geeignet. Dieses Gerät lag dann ca. von 1986 bis 1988 unangerührt im Schrank. Als ich es anschaltete: Kaputt! Erst viel später besorgte ich mir dann das II-er wieder - und wunderte mich über die Akku-Tauglichkeit. Sicher: Damals hatte man NiCd-Akkus mit 500mAh (600mAh oder mehr von Panasonic waren fast schon Luxus). Dennoch war die Laufzeit über alle Maßen schwach. Geändert von Wolfgang2 (09.12.2014 um 01:03 Uhr) |
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RolandLangfeld (09.12.2014) |
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AW: Messwerte: Schachcomp. im Akku-/Batteriebetrieb
Ok, dann passt es ja.
Der Genauigkeit wegen: die Stromfresser stecken i. W. im Modul, wobei es nicht der Unterschied ROM oder EPROM ist, sondern die verwendete Technologie:eigentlich wollte H&G alles in CMOS machen, mußte beim IIer Modul aber ( übergangsweise) auf n-MOS-Chips ausweichen, weil die geforderte Kapazität nicht verfügbar war, und die waren die Stromfresser. Gruß Roland |
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AW: Messwerte: Schachcomp. im Akku-/Batteriebetrieb
krass in Ordnung was Ihr hier mit zum Teil einigem Aufwand veranstaltet habt.
Danke für die Werte! |
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