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  #1  
Alt 15.11.2013, 06:17
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Sargon Sargon ist offline
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einzelstuck Ratsmann

Hallo

Hier ein Link , wo ich in Kontakt bin gekommen mit ein Person, der hast mir dieses Bilder geschickt. und er hast alle Info gegeben über dieses Einzelstuck

Natürlich habe ich Hein Veldhuis darüber geschrieben mit Zustimmung der Eigner . Und hast das in die Database gesetzt

http://www.schaakcomputers.nl/hein_veldhuis/database/files/06-1988%20[O-2001]Mephisto-MM%20III%20prototype%20(Ulf%20Rathsman).pdf

So gebt es kein 2 glaube ich.

Mfg,Hans
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Sargon für den nützlichen Beitrag:
Supergrobi (15.11.2013)
  #2  
Alt 15.11.2013, 07:56
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Hoi Hans,
I remember that I saw that or an duplicate of it in Munich many years ago ... well I don't think that this is an early developer version of the MM III ... because even the MM II had already the new key layout with two Reset Buttons ... the start / stop keys were gone because they are not working with the 6502 CPU ... and also the new keys were already moved to the third row since the MM II ... so this seems to be a keyboard of the old MM I (Mephisto III) ... maybe this is a kind of Beta of the MM II?

Regards,
Sascha


German translation:

Hallo,
das Teil oder eine identische Maschine habe ich vor vielen Jahren in München gesehen. Ich glaube nicht, daß es sich um einen MM III Prototypen handelt, da bereits beim MM II ein neues Tastaturlayout eingesetzt wurde. Da die Start / Stop Funktion von der 6502 CPU nicht unterstützt wird, hat man stattdessen die zwei Reset Tasten eingebaut ... und auch diese Tasten nach unten versetzt. Darum denke ich, daß es eher ein MM II Prototyp sein könnte ... denn das B&P Modul hatte ja noch eine ganz eigene Bedienlogik ... der MM II sollte dann an die Bedienlogik von Mephisto angepasst werden ... aber schon B&P als auch MM II hatten den 6502er drin ... und der MM II hatte auch schon das neue Tastatur Layout ...

Gruß,
Sascha
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  #3  
Alt 15.11.2013, 08:13
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Hallo Sascha, hallo Hans,

gerade sehe ich, daß auf den Bildern zwei verschiedene Module zu sehen sind: Im Brett steckt immer das Modul mit der MMI-Tastatur - aber das Einzelmodul hat kein Tastenlayout und die EPROMs haben die "RT"-Beschriftung. Habe ich den Text nicht genau genug gelesen? Welches ist welches?

Viele Grüße,
Dirk
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  #4  
Alt 15.11.2013, 08:03
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Hallo Hans,

toll, daß es immer wieder neue Entdeckungen gibt - danke für's Aufschreiben! Übrigens auch an Hein, toll zusammengestellt!

Ganz am Schluß des PDFs, bei "Final Conclusion", sollten allerdings zwei Dinge beachtet werden:

- Das MMII-Modul arbeitet immer intern mit halbiertem Takt, auch Serienmodule haben einen 7.4MHz-Quarz.

- Es gab auch beim Serien-MMII zwei Versionen, eine mit einem EPROM und eine mit zweien, wobei ich nicht weiß, welche die neuere ist. In der Wiki gibt es Fotos von beiden Versionen.

Deshalb ist es möglicherweise verfrüht, von einer stärkeren Hardware oder einem größeren Programm auszugehen. Möglicherweise ist es sogar "nur" ein MMII- oder B+P-Prototyp, was den Seltenheitswert wohl kaum schmälern wird. Am besten wäre es wohl, die EPROMs auszulesen und mit den bekannten ROMs zu vergleichen.

Ein Vergleich zu Ed Schröders MMIII-Prototyp wäre auch interessant, denke ich. (Er hat doch bei seiner "Dachboden-Auktion" neben dem R30Gideon-ROM auch so ein Modul gehabt, oder täusche ich mich?) Wer hat den jetzt eigentlich?

Viele Grüße,
Dirk
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  #5  
Alt 15.11.2013, 17:30
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Sargon Sargon ist offline
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 Zitat von Supergrobi Beitrag anzeigen
Hallo Hans,

toll, daß es immer wieder neue Entdeckungen gibt - danke für's Aufschreiben! Übrigens auch an Hein, toll zusammengestellt!

Ganz am Schluß des PDFs, bei "Final Conclusion", sollten allerdings zwei Dinge beachtet werden:

- Das MMII-Modul arbeitet immer intern mit halbiertem Takt, auch Serienmodule haben einen 7.4MHz-Quarz.

- Es gab auch beim Serien-MMII zwei Versionen, eine mit einem EPROM und eine mit zweien, wobei ich nicht weiß, welche die neuere ist. In der Wiki gibt es Fotos von beiden Versionen.

Deshalb ist es möglicherweise verfrüht, von einer stärkeren Hardware oder einem größeren Programm auszugehen. Möglicherweise ist es sogar "nur" ein MMII- oder B+P-Prototyp, was den Seltenheitswert wohl kaum schmälern wird. Am besten wäre es wohl, die EPROMs auszulesen und mit den bekannten ROMs zu vergleichen.

Ein Vergleich zu Ed Schröders MMIII-Prototyp wäre auch interessant, denke ich. (Er hat doch bei seiner "Dachboden-Auktion" neben dem R30Gideon-ROM auch so ein Modul gehabt, oder täusche ich mich?) Wer hat den jetzt eigentlich?

Viele Grüße,
Dirk
Hallo Dirk,

Ja die MM III Prototyp habe ich bekommen damals, aber der ist Tod
1 EPROM ist nicht mehr aus zu lesen , schade ,so das Vergleich geht nicht auf

Aber selten ist das Stuck sicher .

Ach die letzte zeit finden ich nur die Truppe (spass)

Mfg,Hans
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