Die Diskussion wird gerade sehr abstrus...

Ich entnehme ihr, dass es mehrere Arten der Nutzung gibt (gilt wohl für fast jede Software ). Und dass Programmautoren immer davon überrascht werden was Nutzer alles wollen. Lasst den Franz doch einfach machen, ihr kommt ja eh mit dem Testen nicht hinterher...

Nee nee, laß sie ruhig mal ihre Ideen hier posten, könnte ja manchmal wirklich etwas Interessantes dabei sein.

Den aktuellen Zustand nach jedem Zug zwischenzuspeichern, ist allerdings wirklich etwas abstrus, das wäre dann bei manchen Modulen eine 2MB-Datei - da käme dann mit Sicherheit wieder der Einwand, daß dadurch das Gerät ausgebremst würde.

Franz

Deshalb verwende ich Notizzettel und diverse Kalender, weil ich mir nicht alles merken kann; warum auch?
Natürlich; warum sollte ich jedes Programm einzeln schließen, wenn sie das doch automatisch machen? Und wenn irgendwie noch ungesicherte Daten existieren, unterbricht ein gutes Programm das Runterfahren und macht mich darauf aufmerksam...

viele Grüße
Robert

Warum sollte dadurch das Gerät ausgebremst werden? So eine Funktion könnte man doch einem anderen CPU-Kern übertragen; MESS kann ja ohnehin nur einen für die Emulation verwenden, die anderen liegen ja mehr oder weniger brach.

viele Grüße
Robert

Heutige PCs haben gigabyte-weise RAM und terabyte-weise Festplattenspeicher. 2MB speichern ist für einen PC nichts, zumal wenn's nur nach jedem Zug ist und nicht alle 10ms.

Das wie Robert vorgeschlagen hat einem anderen Kern zu übertragen, halte ich für unrealistisch, denn dazu müßte man die CB-Anwendung an sich erstmal multithreaden, also da sehe ich immensen Aufwand. Zudem fängt man sich damit am Ende noch race conditions aller Art ein.

Die Frage ist aber, ob man auf Hostseite überhaupt das Ereignis mitbekommt, wenn innerhalb der Emulation ein Zug gemacht wurde. Sonst ließe sich aber immerhin noch ein Autosave z.B. alle 5 Minuten machen wie in MS-Office.

Vorausgesetzt, daß es denn tatsächlich einfach ist, den kompletten Systemzustand der gehosteten Emulation von außen her zu dumpen, und da bist Du der Einzige, der das überhaupt beurteilen kann.

Früher konnte MESS immerhin Multithreaded Rendering; das ist anscheinend irgendwann mal rausgeflogen (zumindest erscheint es nicht mehr in den Optionen) Nunja, die Grafikleistung ist für eine Schachprogrammemulation nicht wirklich entscheidend...
Wenn sich das nicht auf mehrere Kerne verteilen lässt, würde ich Franz recht geben, dann würde ich lieber darauf verzichten, wenn die Belastung zu groß wird.

Nun gut, die allermeisten Emus können ja Autosave und die wenigen, bei denen das Probleme macht, muss man halt manuell sichern; ist jetzt auch keine Affäre...

viele Grüße
Robert

Ja aber, aber, wenn Du gerade wie üblich am Matt in 15 Zügen rechnest beim Zubettgehen, da ist halt kein Raum mehr, um an händisches Speichern zu denken.

Wenn ich den Saitek Kasparov RISC 2500 v1.04 starte, kommt die Meldung s2500b.bin NOT FOUND während bei der Version 1.03 dieses Problem nicht besteht. Wie Abhilfe schaffen?
Gruss
Kurt

Nötiges ROM besorgen, in diesem Fall riscb.zip!

Grüße,
Franz

Hallo,

hat das schon mal jemand auf Android Devices zum Laufen gebracht?
Das wäre ja mal interessant!

VG, Torben (neu hier)