von Ron Nelson.

siehe
Fidelity Voice Sensory Chess Challenger



Hier die erste Partie des Gerätes auf Turnierstufe, gegen den Millennium Kasten - der am Ende quasi Suizid begeht weil er die Dame nicht verhindern kann, und dann lieber alles opfert was er hat.

Hat er doch ganz gut gemacht, oder ?

Spielstufe war uebrigens 6. Auf der 7 habe ich vorher ein Partiefragment gesehen das mir gar nicht gefiel. Ich weiss nicht ob das zufall war oder ob das Gerät auf den 1-3-5-7 Spielstufen anders spielt als auf 2-4-6 etc. In der Anleitung ist davon die Rede das man auf den 1-3-5-7 den besten Zug sehen kann. Das geht auch. Auf 2-4-6 wenn man da DM drueckt sieht man auch Zuege, allerdings oft illegale.
ich meine mich vage darin erinnern zu können, vielleicht steht das ja auch in irgendeiner damaligen Publikation oder in einer Anleitung, das die ersten Fidelitys 2 unterschiedliche Suchen benutzten. Ich meine mich zu erinnern das die ersten Spracklen noch die Wahl zwischen iterativer und non-iterativer Suche erlaubten. Anzunehmen das auch Ron Nelsons Geräte dort noch unklar sind. Wir befinden uns zum Zeitpunkt dieser Ron Nelson Geräte ja noch ganz am Anfang der Computerschach-Programmierung. Wenn jemand dazu was weiss oder information vorliegen hat bitte melden.

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