Erstens kommt es anders. Und zweitens als man denkt.

Der kleine Millennium Genius tütet in dieser Stellung seine großen Brüder locker ein:

1. c6-c7:
Millennium Chess Genius: 5.5 sec.
Mephisto London 68020: 28 sec.
Mephisto Genius 68030: 8 sec.

Wenn c6-c7 angezeigt wird, dann von allen Kandidaten sofort mit hoher Bewertung (etwa +7).

Ohne Hash Tables findet Genius 68030 die Lösung in 1 Minute und 22 Sekunden und der London 68020 benötigt 6 Minuten 29 Sekunden.

Gruß
Wolfgang

Die Alptraumstellung meiner Schachcomputer, Mephisto I ,natürlich nicht. Mephisto II , unverhofft auch nicht. Bei Mephisto III hatte ich fest damit gerechnet, aber ebenfalls nicht

Dann kam der MMVI, der eigentlich offiziell nur 16 Halbzüge tief rechnet, aber an der Stellung tatsächlich 32 angezeigte HZ rechnete, und damit eigentlich die Lösung finden sollte, auch mit negativem Ergebniss.

Ich sehe es schon, es muss irgendwann ein Genius her.

Man merkt aber an den Lösezeiten, das die Genius Lang Programme ohne Hashtables stark abbauen in Ihrer Leistung.

Also these machines do not have EGTB. So once more the theory that if the machine has a good evaluation function and endgame knowledge and can look some moves ahead it can find the solution of an endgame in a short amount of time when there are not many pieces on the board.