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AW: Adapter Millennium ChessGenius
Hallo Ingo,
ich habe versucht dein Problem mit meinem CG nachzuvollziehen. Ist mir bisher nicht gelungen. Wenn möglich, probiere es doch mal mit einem anderen, stärkeren Netzteil. Da das Original Netzteil lange Zeit nicht lieferbar war, hatte ich den Genius mit einem 5V / 1A (plus innen) Netzteil befeuert. Funktionierte ohne Probleme, sowohl auf Aktiv- als auch Turnierschachstufe. Allerdings, an der Spielstärke wird es nichts ändern. Egal ob Batterie oder Netzanschluß, das Schachprogramm bleibt unverändert. Ich vermute, es sind die bekannten "Aussetzer" (hatten ich schon im Genius Thread angesprochen), die halt ab und an auftreten. Gruß Micha Geändert von Chessguru (29.12.2015 um 23:14 Uhr) Grund: Typo |
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AW: Adapter Millennium ChessGenius
Hallo Micha,
ich habe mir, wie du mir geraten hast, ein einstellbares Netzteil geholt, das bis zu 1 Ampere Stromstärke liefern kann und habe die Spannung auf 5 Volt eingestellt. Abgesehen davon, dass man den dicken geraden Stecker nur sehr schwer in die Buchse an der Unterseite des ChessGenius hinein bekommt, läuft er aber sonst offensichtlich normal. Die erwähnten Partien gegen den Sapphire II wirkten so wie z.B. beim Travel Champion, wenn die Batterien schwach sind und der Computer unsinnige Züge spielt; der ChessGenius hatte in zwei aufeinander folgenden Partien Züge gemacht, die schlagartig die Stellung deutlich verschlechtert hatten. Daher kam bei mir die Überlegung, ob die gelieferte Stromstärke des Millennium-Adapters nicht ausreichend oder nicht konstant ist. Welchen Zweck soll eigentlich dieser Magnet haben, der in eine ovale Plastikkapsel eingepackt ist, und durch den einige Schlaufen des ohnehin recht kurzen Kabels verlaufen? Sowas habe ich bei noch keinem anderen Netzteil gesehen. Gruß Ingo |
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AW: Adapter Millennium ChessGenius
Hallo Ingo,
hast Du beim Spiel mit dem Netzteil die Batterien drin gehabt? Ich habe in der Komnbination externes NT + Batterien keine Störungen bemerkt. Die Batterien habe ich trotzdem drin, damit die Stellung und die Parameter gespeichert bleiben. Bei Amazon oder Conrad etc. bekommt man für 2-3 EUR Winkelstecker, die auf fast alle Netzteile passen. Das erleichtert den Betrieb sehr... Der Ringmagnet in der Leitung unterdrückt Frequenzstörungen (z. B. Brummschleifen) und ist sehr positiv zu sehen, gute NTs haben das, billige nicht... Gruß Achim Hallo Micha,
ich habe mir, wie du mir geraten hast, ein einstellbares Netzteil geholt, das bis zu 1 Ampere Stromstärke liefern kann und habe die Spannung auf 5 Volt eingestellt. Abgesehen davon, dass man den dicken geraden Stecker nur sehr schwer in die Buchse an der Unterseite des ChessGenius hinein bekommt, läuft er aber sonst offensichtlich normal. Die erwähnten Partien gegen den Sapphire II wirkten so wie z.B. beim Travel Champion, wenn die Batterien schwach sind und der Computer unsinnige Züge spielt; der ChessGenius hatte in zwei aufeinander folgenden Partien Züge gemacht, die schlagartig die Stellung deutlich verschlechtert hatten. Daher kam bei mir die Überlegung, ob die gelieferte Stromstärke des Millennium-Adapters nicht ausreichend oder nicht konstant ist. Welchen Zweck soll eigentlich dieser Magnet haben, der in eine ovale Plastikkapsel eingepackt ist, und durch den einige Schlaufen des ohnehin recht kurzen Kabels verlaufen? Sowas habe ich bei noch keinem anderen Netzteil gesehen. Gruß Ingo |
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AW: Adapter Millennium ChessGenius
Fernbedienung per Tischlampe?
![]() Natürlich nicht. Ich vermute, das der Schachcomputer etwas empfindlich auf Störimpulse reagiert. Diese werden auch durch Lichtschalter produziert, wenn der Schalter ein, oder ausgeschaltet wird. Oder wenn der Schalter schon sehr alt ist. Ev. auch durch eine benutzte Energiesparlampe in der Tischlampe? Die sind je nach Version auch nicht ganz ohne Störungen beim einschalten. Kurzfristige Einschaltströme über 10 Ampere sind fast normal! Zitat: Als Beispiel ist ein typischer Stromverlauf beim Einschalten einer Energiesparlampe (230VAC/17W) im Bild unten dargestellt: Im Phasenmaximum der Spannung fließt ein maximaler Strom von 13,5A bei einer Halbwertsbreite von 70µs – das ist der 180-fache Nennstrom der Lampe! http://www.schaltrelais.de/applikation/14_6.htm Eigentlich sollte dieser von Dir erwähnte Magnet mit dem darum gewickeltem Kabel vor so etwas schützen, wie achimp schon erwähnte. Ist dieser Magnet bei dem Millenium Netzteil oder bei dem neu gekauftem? Abhilfe schafft wohl nur, die Geräte getrennt zu betreiben. Auch ein Entstörstecker könnte womöglich helfen, vor dieser Tischlampe angebracht. Allerdings ist der von mir als Beispiel gefundene etwas sehr teuer , kann ja irgendwie nicht sein, oder? ![]() https://www.conrad.de/de/zwischenste...ss-431858.html Da muss es doch billigere Lösungen geben, oder sind die widerum auch billig in der Wirkung? |
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AW: Adapter Millennium ChessGenius
Hallo!
Dieser Ringmagnet ist am original Millenium-Adapter angebracht. Die Tischlampe hat drei Schalterstellungen: gedämpftes Licht, Aus und helles Licht. Zur Zeit steckt der "neue" einstellbare Adapter allerdings auch in einer anderen Steckerleiste, nur mit einem Novag-Adapter zusammen. Ich werde ihn aber bei Gelegenheit mal mit der Lampe zusammen einstecken und schauen, ob der ChessGenius dann auch wieder reagiert. Vielen Dank an dieser Stelle schon mal für eure Infos! Viele Grüße Ingo |
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