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applechess
Hallo Jürgen
In der Tat scheinen wir aneinander vorbeizureden. Nur der Ordnung halber: Man kann mit dem Tasc R30 ganz normal Schachspielen, wie mit jedem anderen Computer auch. Nur sind gewisse Dinge für User derart einfach gelöst, dass man sich wundert, weshalb sich 30 Jahre später andere Entwickler so schwer tun, solchen Komfort zu bieten. Ich kann nur erneut betonen: Besser geht es (fast) nicht.
Gruss
Kurt
Inwieweit spielt eigentlich das Tascboard eine Rolle bei diesen "Komfortfunktionen"? Der verlorene Patentstreit war doch damals auf die Technik des Brettes zurückzuführen und führte zum Rückzug des Herstellers aus dem Markt. Inwieweit ist die damals verbaute Technik mit einem DGT-Board oder einem Millennium-Board vergleichbar?