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und wieso hat der gute Richard dann so "asymetrisch Programmiert, wenn es doch nicht so gut sein soll ?
Das habe ich schon damals in der "Schachcomputer-Welt" gelesen, allein : verstanden habe ich es nie.
na wenn er bei den eigenen zügen nicht jede idee weiterverfolgt sondern nur ein paar, braucht er eben weniger ausrechnen ohne das er was wichtiges übersieht.
d.h. er kann in der breite sparen, um dafür in der tiefe andere dinge zu übersehen. ich denke als der nullmove aufkam und sich peu a peu in die compus verbreitete war langs idee nicht mehr so überlegen wie in all den vielen jahren vorher.
außerdem hatte lang nur einen statischen abtausch algo. das ist der grund warum er oft nach schlagabtauschen verlustig steht, weil er mit der baumsuche den abtausch gar nicht durchgesehen hat.
er zählt einfach die figuren ab, z.B: ich decke d4 mit 2 figuren, der gegner greift mit 3 an.
ein baumsuch programm würde die ENDSTELLUNG spielen, und BEWERTEN und vielleicht sehen das die endstellung ein gewonnenen Endspiel darstellt.
habe ich aber nur einen statischen abtausch algorithmus gucke ich mir die endstellung gar nicht an.