
Zitat von
Belcantor
Sieht sehr gut aus. Das dürfte der angezeigte Weg sein. Fehlt nur noch die Übersetzung ...
Ich glaube, es fällt den meisten Programmierern sehr schwer, sich in die Köpfe von Anwendern hineinzuversetzen.
Für mich nehme ich in Anspruch, eigentlich ganz gut mit diversen Betriebssystemen umgehen zu können. Ich stand jedoch wie der Ochse vor dem Berg, als ich beim Erscheinen der DGTPi versuchte, die Konfigurationsdatei zu ändern, weil ich die Version automatisch updaten lassen wollte. (Was doch eigentlich etwas Selbstverständliches sein sollte, aber zunächst nicht funktionierte.) SHH? Sudo? Nano? Fremde Begriffe. Seltsame Vorgehensweisen. Quasi wie DOS in noch umständlicher.
Fazit: Inzwischen gibt es zwar eine gewisse Gewöhnung an das Exotische, ich verstehe aber trotzdem nicht, warum es so kryptisch sein muss, sich beispielsweise mit der DGTPi ins häusliche WLAN einzuloggen.
Ohne im Netz verstreute Hinweise und Anleitungen von freundlichen Menschen, die ihre Erfolge teilen, wäre ich bis heute komplett ratlos.
Also, wenn sich gar jemand wie Du, der ganz gut mit Betriebssystemen umgehen kann, mit dem DGT Pi nicht ohne weiteres zurechtkommt, dann gute Nacht, bzw. dann scheint das ganze Konzept schlicht und einfach bedeutend zu kompliziert. Meine
hier geäusserten Befürchtungen haben offenbar ihre Bestätigung gefunden. Während längerer Zeit hatte ich Windows, MacOS und Linux gleichzeitig laufen. Von daher sind mir natürlich su und sudo geläufig, wie auch der Editor Nano. Schliesslich habe ich (schweren Herzens) auf Linux verzichtet, weil es etwas mühsam ist, drei Rechner mit unterschiedlichen Betriebssystemen kompatibel zu halten. Mein Arbeitsrechner ist ein MacBook Pro 13", während für Schach ein Windows 10 Notebook zum Einsatz kommt.
Gruss
Kurt