Hallo Micha,

Zitat von
Chessguru
Hi Robert,
Genauso gut hätte man aber ein Beispiel aufführen können, wo die ausgeschalteten Ext. eben nicht auf den entsprechenden Fehlzug treffen, weil aufgrund des sinnlosen Berechnens von fast allen Zügen, denn nichts anderes bewirkt die Selektivität 0 (= Ext. aus), das Problem nicht in der
Meinst du wirklich, dass es so krass ist? Also dass man nur die Wahl hat zwischen Brute Force oder Selektiv? Ich hätte eher vermutet, dass die Selektivität bei "off "einfach etwas reduziert wird.
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entsprechenden Zeit gefunden wird. Ext. On versucht einfach sinnlose Züge von Anfang an aus der Berechnung auszuschließen, was aber teilweise zu den genannten Aussetzern führt. Ich glaube, dass Kittinger einfach die Selektivität bei Ext. on etwas zu hoch gesetzt hat. Leider kann man diese
Scheint mir auch so!
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nicht mehr gesondert einstellen, wie es bis zum Diablo noch möglich war.
Ja, das ist schade!
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Man darf aber nicht vergessen, dass man zwar über Ext on/off das Programm etwas beeinflussen kann, aber letztendlich steht das Grundprogramm und dieses gibt einfach mit der verwendeten Hardware nicht mehr her. Die Ext. on sind auf Turnierstufe (wohl gemerkt auf Turnierstufe) schon die beste Einstellung. Das eigentliche Problem ist die schwache Hardware des Star.
Ja, aber man könnte mit der passenden Selektivitätsstufe noch einiges mehr aus der vorgegebenen Hardware herausholen.
Aber es stellt sich die Frage: Wollen wir das überhaupt? Schließlich ergibt sich aus solchen Schnitzern ja wunderbarer Diskussionsstoff, wie man sieht!
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Als kleines Experiment könnte man verschiedene Endspielstellungen testen. Tests dieser Art gibt es ja zur Genüge. Ich würde meine eingetriebenen Wetteinnahmen aus Guidos Match darauf verwetten, dass die Einstellung Ext. on besser abschneiden würde.
Hätte ich jetzt auch vermutet...
viele Grüße,
Robert