Bei moderne Programme mit schnellere hardware scheint es fuer viele das sich die elowerte bei geschwindingkeit verdopplung sich sogar vergroessert gegenueber alte programme. Ein paar aussreiser gibt es aber auch.
Gavon = 965 MIPS
Gavon 2 = 1710 MIPS
Firenzina +137 fuer Gavon 2 gegenueber Gavon Wert.
Hakkapellita +11
Ivanhoe +71
SF 3.32 +98
DON +65
SF 5.0 +73
SF 6.0 +131
Es scheint mit den viel besseren RAM und die hoeheren PLY die bei schnellere hardware erreicht wird erhoeht sogar den verdoplungs faktor fuer den meissten moderenen schachprogramme. Kein spuhr hier bis jetzt ueber eine reduzierung bei verdopplung mit hohe geschwindingkeit.
Da muesste man sich fragen ob es vielleicht nicht genauso ist mit alte programmne wenn sie nicht mit ihre Brettschachcomputer geschlossene Hardware und RAM beschraenkt waeren?
Bei mir zeigt der CP2150 und Sargon 3 unter andere eine Super spiel verbesserung wenn ich sie mit Amiga 68060 voll spielen lasse?
Ich bin mir nicht so sicher ob es eine verdopplings reduzierungs grenze heute schon gibt wo eine reduzierung einschaltet. Vielleicht in 20 Jahre.
ps... es ist sogar moeglich das es die reduzierung umgehert ist wo bei niedriegeren ELO's das moderne schachprogramme niedrigere verdopplungs werte hat. Vielleicht ist es sogar so eine Art Bell Kurve die sich entwickelt.
Viele Gruesse
Nick