
Zitat von
borromeus
Genau das ist es was man machen sollte, obwohl es ja da Kritiker gibt, die eben der (nicht ganz falschen) Auffassung sind- dass die Bibliothek zum Programm dazugehört.
Mich persönlich interessieren die "Bibliothekswettkämpfe" nicht die Bohne.
Das hängt stark davon ab was man messen möchte: Die Spielstärke der Entität, das geht nur mit Bibliothek* und mit so wenig Beeinflussung wie möglich.
Oder man möchte die schachliche Qualität** feststellen, dann sollte der Einfluss des Buchs minimiert werden.
*spätestens bei Programmen ohne eigene Bibliothek steht man hier vor einem großen Problem
**dies ist nicht so einfach, da die Gewichtung für die Bewertung fehlt. Was nützt die Erkenntnis, ein Programm kann kein Französisch, wenn dies durch eine Bibliothek leicht umschifft werden kann? Wie soll man so eine Eigenschaft einordnen?