Hallo Bruno,
Holzcomputer gibt es momentan nur zwei auf dem Markt: Senator von Saitek (Mephisto) oder den gerade neu herausgekommenen Citrine von Novag.
Und anscheinend ist Saitek gerade dabei, den Senator vom Markt zu nehmen...

Zitat von
Bruno
2. Mobil, d.h. auch Batteriebetrieb bzw. noch besser der Betrieb mit Akkus soll möglich sein.
Das gibt es bei großen Holzbrettern kaum (bei denen, die derzeit auf dem Markt sind, gar nicht)
Es gibt ältere Mephisto Exclusivebretter, die Batteriebetrieb erlauben. Bei denen kann man die Schublade nach hinten durchschieben, dann wird das Batteriefach zugänglich. Am besten bei Ebay schauen!
Wenn es auch ein etwas kleineres sein darf, wäre ein gebrauchter Monte Carlo eine Alternative; die sollten (mit Ausnahme des MC IV L.E.) mit Batterien laufen können.
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3. Viele Spielmodi, besonders auch Anfängerstufen sollten einstellbar sein (Irgendwann möchte ich meine kleine Tochter auch fürs Schachspiel begeistern). Große Spielstärke ist gar nicht einmal so wichtig, dafür gibt es ja Fritz & Co.
da wäre wohl ein Polgar Modulsatz nicht schlecht; aber auch ein MM VI oder Senator hat Spaß-(Anfänger)Stufen. Polgar und MMVI gibt es nur noch gebraucht.
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Schön zu haben wäre ein Anschluss an den PC für die entsprechenden Engines. Brauche ich dazu dann nur ein serielles Kabel oder ein herstellereigenes, überteuertes ?
In einem Schachcomputer laufen keine PC-Engines! Dafür müsstest du dir ein DGT-Brett kaufen, das man mit einem PC verbinden kann und mit den entsprechenden Engines betrieben wird.
Aber darüber kann ich dir leider nichts genaueres sagen, weil ich keines besitze.
Den Citrine kann man an den PC anschließen; es müsste dann möglich sein, die Partien dort zu speichern. Aber mehr wird wohl nicht gehen...
viele Grüße,
Robert