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Alt 13.03.2017, 19:36
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Rasmus Rasmus ist offline
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AW: Schachcomputer-Reparaturen

Andererseits wäre es auch kein Hexenwerk gewesen, einen Verpolungs- und Überspannungsschutz zu verbauen, gerade bei den Preisen der damaligen Geräte und insbesondere angesichts der Klinkenstecker.

Diese sind eine grundsätzliche Fehlkonstruktion, weil sie mit der Grundregel brechen, die korrekte Benutzung per Design sicherzustellen, d.h. es so anzufangen, daß dem Benutzer nur genau eine Benutzungsart bleibt, und zwar die korrekte.

In den 80ern war das leider ziemlich alternativlos, wenn man keinen Netzspannungseingang wollte, welcher aber die ganze Geräte-Gefahrenklasse raufgejagt hätte.

Für heutige Geräte mit Niederspannungseingang ist meine Empfehlung die USB-Buchse vom Typ B, das ist diese fast quadratische. Verpolungssicher und definierte Belegung. Zudem kann man sich dann das Mitliefern eines Netzteils wirklich sparen, weil die üblichen Steckernetzteile zum Aufladen von Mobiltelephonen passen.
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