AW: Vancouver 32bit im Modular Gehäuse
Hallo Kurt,
naja, die angesprochenen Probleme haben schon ihre Berechtigung. Nur ich frage mich immer, wie soll ein technisch unbegabter Schachcomputerbesitzer mit solchen Problemen bzw. Hinweisen umgehen?
Als Tipp würde ich 2 einfache Dinge mitgeben. Mit der externen Spannung bei 7,5V beginnen (die S-Bretter lasse ich jetzt außen vor). Sollte das Modul problemlos funktionieren, alles gut. Ansonsten die Spannung stufenweise bis 9V steigern. Ein weiterer Anhaltspunkt wäre der Kontrast des Displays. Ist dieser sehr kräftig, ist die Spannung zu hoch. Leuchtet es relativ schwach (s.h. diverse Bilder in der Wiki), kommen wir der Sache schon näher.
Grundsätzlich sollte man die interne Spannung überprüfen, um entsprechend lange Freude an den Modulen zu haben. Das angesprochene zusätzliche Spannungswandler Modul wäre natürlich auch eine Möglichkeit, nur woher nehmen? Sagt sich immer so leicht.
Gruß
Micha
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