AW: ChessGenius Pro in der Turnierschacharena
Ich sehe das ganze so: Entweder es gibt eine positionelle Kompensation für das Bauernopfer auf a6, die sich später in Materialgewinn auszahlt, oder es gibt keine. Meiner Meinung nach gibt es keine. Was diverse PC-Engines anzeigen ist zweitrangig. Schon deshalb zweitrangig, weil der, der "am Brett sitzt", also hier der RISC 2500, letztlich die besten Züge finden muss.
Aus dem Grund stehe ich auch irgend welchen Engine-Varianten kritisch gegenüber, die Züge zeigen, die weit über das Spielvermögen der Geräte hinaus gehen. Es ist zwar ganz nett, wenn es um spektakuläre Wendungen geht.
Aber ansonsten ist es interessanter, was es eventuell an zweitbesten Alternativen gibt/gegeben hätte, die der Mensch leichter versteht und der Computer hätte vielleicht auch finden können.
Gruß
Wolfgang
|