Hallo Theo,
die 16 Sekunden bekomme ich mit Fritz 3 und DOSBOX auch hin. Genauso auch die knapp 7 Minuten (06:55 ) für den a2-a4 - Test mit Fritz1 bis die 12 HZ erreicht sind. Es ist letzten Endes irgend wo eine 486-er Geschwindigkeit, oder "low Pentium" die als Maximum herausholbar erscheint (ich testete mit "max 100% cycle").
Im Zweifel ist die Oracle-Virtual Machine, die ich installierte, praktischer. Auch in der Handhabung. Es kommt aber natürlich darauf an, was man möchte. Diese VM hat auch unter Windows längst nicht den Leistungsverlust. Für die "Windows XP" - VM gibt der Fritz-Schachbenchmark praktisch die gleiche Performance für einen Core an, wie direkt unter Windows 7. Allerdings wird nur ein einziger Core unterstützt.
Wenn es auf Höchstleistung unter DOS ankommt, geht nur echtes DOS. Und da gibt es durchaus Möglichkeiten, sich ein solches (z.B. Rufus/Free-DOS) auf einen USB-Stick zu ziehen und damit zu booten. Die Schachprogramme kann man nachher ergänzen.
Es ist dann alles auf dem Stick (i.d.R. Laufwerk A).
Nichtsdesto trotz, Theo: Ich danke Dir für die "DOSBOX"-Thematik, habe dabei auch etwas gelernt.
Gruß
Wolfgang