Thema: Info: HG 440 und MM IV
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Alt 13.07.2016, 07:48
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AW: HG 440 und MM IV

Hallo,

 Zitat von Drahti Beitrag anzeigen
... noch mehr allerdings dadurch, dass das 32 kByte Eprom nur zu Hälfte genutzt wurde. Da wäre deutlich mehr "drin" gewesen...
Du brauchst aber ja auch noch etwas Adressraum für das RAM.
Vielleicht hat man die interne Bibliothek ersetzt statt ergänzt, um auf diese Weise evtl. Fehler der internen Bibliothek durch das externe Modul "beheben" zu können.

 Zitat von Drahti Beitrag anzeigen
Kann mir eigentlich jemand den Unterschied erklären zwischen 500 Varianten, 4000 Halbzügen und 3000 Positionen?
Das ist eigentlich recht einfach:

Beispiel:

Code:
e2-e4 e7-e5 Sg1-f3
      c7-c5 Sg1-f3
Das sind insgesamt 5 Halbzüge in zwei Varianten.
Bei den Positionen wird es schwieriger, da eigentlich pro Halbzug eine Position entsteht, aber:
- die Grundstellung dazu gezählt werden kann
- man die Endstellungen der Varianten nicht hinzuzählen sollte (da für die kein Zugvorschlag mehr existiert).

Also mit Grundstellung, ohne Endstellungen komme ich in obigem Beispiel auf 4 Positionen (die die Bibliothek kennt und für die sie eine Antwort parat hat).

Das Erkennen von Zugumstellungen hat darauf keinen Einfluss. Farbumstellungen werden übrigens nicht erkannt.

 Zitat von Drahti Beitrag anzeigen
Aber was bedeuten in der Praxis diese Zahlen und welche Bib ist denn nun am umfangreichsten, wie vergleicht man dies?
In der Praxis ist sicherlich ein gute Mischung aus Tiefe und Breite erforderlich. Die Anzahl der Halbzüge ist bezüglich des Umfangs (bei Zugumstellungserkennung) sicherlich ein guter Indikator. Allerdings nur, wenn keine Redundanzen vorliegen.

 Zitat von Drahti Beitrag anzeigen
Sind die HG440 tatsächlich so beliebt oder spekulieren nicht doch einige Interessenten darauf, dass es hier weiter geht und sie bald eine eigene Bib kreieren können?!
Eigene Bibliothek erstellen geht jetzt schon. Warten braucht niemand ...

Stay tuned ...
Carsten
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Drahti (14.07.2016)