Hallo Sascha,
danke für die Tipps!
Am liebsten wäre mir Dein Vorschlag gewesen, den Lautsprecher vom Gehäuse zu trennen, dann wäre er schonmal vom Resonanzkörper weg und dann noch mit etwas Stoff einwickeln. Wie man auf dem Bild sehen kann ist der jedoch leider mit sehr viel Klebstoff festgeklebt. Den bekommt man so nicht los, ohne ihn und/oder das Gehäuse zu beschädigen.
Also, ein gutes Multimeter zur Spanungs- und Stromstärkemessung etc. habe ich da. Ein Lotkolben, Lötzinn etc. ist auch vorhanden... Allerdings habe ich die letzten 25 jahre sowas nicht mehr gemacht. Ein analoges 20Mhz Oszilloskop ist auch noch da...
Also, geht man davon aus, dass ich den Lautsprecher nicht herausbrechen kann, könnte man dann nicht einfach einen passenden Widerstand zwischen Lautsprecher und Kabel in Reihe schalten um die Lautstärke zu reduzeiren?
Drahti
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Wenn das Gerät zu laut ist und die Mitbewohner stört... ist das doch ein guter Grund, ein anderes Gerät als "Ersatz" anzuschaffen.
Tolle Idee, allerdings haben sich bei mir in den letzten Wochen schon einige Schachcomputer zusätzlich angesammelt...

Morgen kommt hoffentlich noch ein Neuer an, an dem ich einfach nicht vorbei kam. So sind aus den vier Schachcomputern dann schon 7 in kurzer Zeit geworden...
Das gute daran ist, dass meine Frau den Überblick verloren hat und nicht mehr nachfragt wozu man soviele von den "alten Dingern" eigentlich braucht?
Mein Problem ist allerdings, dass ich immer wieder interessante Schachcomputer sehe, bei denen ich so schlecht "nein" sagen kann.

Dabei gefallen mir auch die ganz alten Dinger eben sehr, obwohl die hier im Forum ja keine große Rolle spielen, da sie natürlich meistens zu spielschwach sind.
Viele Grüße
Jürgen