Zum Ersten :
Ich glaube das die Ergebnisse von Eckehard schon demonstriert das eben nach eine solche Reihe von Siegen, nach noch mehrere partien doch die leistung noch ganz anders aussehen kann. Aber gut wenn programme umso 200 ELO aus einander liegen gibt es noch immer 25% chancen. Ich habe so etwas ebenso gesehen in mein Zweikampf zwischen Conny 3.6 und T432, eben wenn diese SC sich einander ELO weise nicht weit entfernen. Auch der Conny 3.6 schlagte der Europa mit 6-1 aber wie wurde das gleiche ergebnis sein nach 100 partien ? Statistisch würde est "veilleicht" schief sein aber doch vielleicht wesentlich anders als die % nach 7 Spiele.
Zweitens :
Glaube ich das 2 criterien gilten. Eine minimalen nummer of Gegner und eine minimale nummer of Partien. So wird er "vorläufig" bewertet.
Für mich kann es eben so noch besser. Vielleicht 4 Unterschiedliche Gegner und 20 Partien, aber gut es handelt sich nur um eine
vorläufige wertung.
Keine idee ob die Vorlaufige wertung gilten für die Gegner (sollte so nicht sein laut FIDE, KBSB National ELO vermutlich auch USCF oder DWZ ELO)
Für FIDE (sehe Fide handbuch,
https://www.fide.com/fide/handbook.h...2&view=article) ist nur über 400 ELO eine partie ein bischen "Sinnlos".
Auch werden
complette nul ergebnisse (beim ersten ELO zahl) oder weniger als 1000 ELO erwischt. Das gilt hier nicht für die Zweikämpfe des Dallas.
Diese regeln sind nur da um wichtige Schwankungen zu vermeiden.
Weil Brett Computer dazu nicht die möglichkeit haben von
Ihre Fehler zu lernen, starker, in bestimmte falle, Spielen Sie immer die gleiche Züge auf die gleiche Situation (wenn Sie keine randomiser haben für gleichwertige Züge oder eine zu kleine Eroffnungbibliothek) ist es ganz möglich das ein Brettcomputer , zufälligerweise oder nicht, eine z.b. "anti Novag" styl hat.
Auch bei menschen gibt es gleich/andere gleichmäsige Faktoren (Psychologie, Gambiten, Eroffnungswahl,...).
Schau dies (StatistikTeil ELO Liste), zum Bewertungskriterien auf unsere geliebten wiki:
Es seht sehr sehr vernünftig aus.
Zitieren:
1. Ein Gerät muss mindestens 15 Partien gegen 2 Gegner gespielt haben, um eine Wertungszahl zu erhalten. Es wird dann mit P für “vorläufig” bewertet (engl. preliminary) bezeichnet.
2. Ein Gerät muss mindestens 50 Partien gegen 3 Gegner gespielt haben, damit es als vollwertig bewertet in die Liste aufgenommen wird (Bezeichnung F, engl. full).
3. Ein Gerät, das 150 Partien gegen 15 % der in der Liste geführten Geräte gespielt hat wird als Referenzgerät bezeichnet (Bezeichnung R, engl. reference).
4. Ein Gerät, das 300 Partien gegen 20 % der in der Liste geführten Geräte gespielt hat wird als Meistergerät bezeichnet (Bezeichnung M, engl. master).
Also für mich ist die Zweikampf mit der Zircon II interessant und rechtmässig eben wenn mit 19:1 oder 19,5-0,5 (dargestellt es noch mehrere Gegner gibt)
Nur sollte die wertung "vörlaufig" sein , damit wir wissen das dies noch nicht mit viel sicherheit sein Spielnivo ist und etwas scharfer steht im vergleich zu einem "Augenhohe" ELO.
Ich glaube das es klar ist das Egbert im Rumfrage angeboten hat welche schachsehle im Revalation II zum eine Wertung kommt. Wie ich es sehe wird
Egbert noch viele andere Gegner im Gerendert bringen und wird alles klar sein.
Ich kann mich finden in welchem Meinungen auch , aber ebenso im vielleicht das gegengestellte. Ich basiere mich auf was für hände ist (brunnen) und was im Algemeinem vernunftig ist.
Ich wolte nur ermitteln das ein Augenhohe wertung -> vorläufige wertung -> full wertung -> Referenz wertung den Weg ist.
Für dies brauchen wir schachpartien, daher das so viele mehrere oder wenige partien mit uns teilen. Ich werde mich jedenfalls freuen weitere partien zu sehen eben mit Gegner im 2000 bereich wenn Egbert überhaupt keine andere hätte.