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Alt 12.05.2010, 15:53
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AW: Bauernendspiel von Euwe

Um Dein anfangs gestelltes Bauernendspiel besser verstehen zu können, fürchte ich, dass mir noch einige Grundlagen fehlen.

Eben schlug ich die Wikipedia unter "Bauernendspiel" auf. Dort werden einige Feinheiten vorgestellt, von denen ich zwar schon mal hier und da gehört habe, die mir aber noch nicht so in Fleisch und Blut übergegangen sind, dass ich sie aus dem effeff beherrschte.

Auch die Begriffe Kandidat, Helfer und Wächter sind für mich neu. In diesem Beispiel ist der weiße h-Bauer der "Kandidat" und sein Bruder sein "Helfer", während der schwarze Bauer "Wächter" genannt wird.

Die Könige habe ich bewusst so gesetzt, damit das Beispiel spielerisch Sinn macht.

Da siehst Du mal, was Du Positives betreffs meines künftigen Endspielwissens angerichtet hast!

Gruß Tom[/QUOTE]

Hallo Tom,

die Namen: Helfer, Wächter und Kandidat habe ich auch noch nicht gehört. Kann es sein, dass der/die Erfinder die Namen selbst erfunden haben.
Zum Durchbruch ist folgendes zu bemerken: Ich habe gelernt, dass man mit dem freistehenden Bauer beginnen soll.
Wahrscheinlich gibt es auch dazu Varianten, die etwas anderes dazu sagen.
Zum Spiel selbst. Nach meiner Auffassung muß Weiß mit dem König von e1 auf e2 ziehen. Bei anderen Zügen, soweit mein PC, ist die Partie für Weiß verloren oder Remis. Danach muß Weiß den Damenflügel blockieren. Wenn Schwarz zu dieser Seite geht, kann Weiß die Bauern am Königsflügel abräumen.
Sobald ich meine V11 wieder habe, werde ich die Schachpartie eingeben. Ich hoffe, dass ich mich meine Meinung nicht ändern muß.
Schönen Vatertag noch.

Paul
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