um mal wieder zum Ausgangsthema zurückzukommen, ich führe immer noch mit Ed im ChessThinkerForum die Diskussion weiter, wie das war damals mit den Geräten und der Reihenfolge.
Für die, die es interessiert.
Ist leider in englisch.
Ed hat schon wieder was geschrieben.
http://www.talkchess.com/forums/2/message.html?166269
Imn Prinzip bestätigt er die Reihenfolge die ich durch lesen in der CSS und den Elolisten rekonstruiert habe.
Nur für den Milano setzt er selber eine zu hohe ELO.
Die sich m.E. und meines Wissens in den Listen nie so umsetzte.
Warum ? nun ich denke weil der Milano vielleicht keine Verbesserung war.
Es wird auch noch eine interessante Neuigkeit verraten. Nämlich das der clevere Jan Louwmann wohl nicht nur für seine Testarbeit von
H+G bezahlt wurde, sondern sogar Anteile an verkauften Geräten nicht nur
von Ed Schröder Programm-Moduln sondern wohl sogar von Frans Morsch-Geräten und Richard Lang-Geräten bekommen hat. Wenn das wirklich stimmen sollte, müßte man den STATUS von Jan doch um einiges höher bewerten. Nun - Jan war ja der Schacomputer-Papst von Holland, aber das er sogar anteilig am Verkauf beteiligt war, ist sogar MIR neu gewesen.
Es erklärt nicht nur seinen unermüdlichen Einsatz sondern auch sein manchmal über das nützliche hinausschießendes Wohlwollen bezüglich der Spielstärke einiger Geräte (Rebel5.0 z.B.).
Ich denke viele sind damals bezahlt worden von den Schachcomputerherstellern (hier in Deutschland H+G).
Da gab es einige "Beraterverträge".
Was das manchmal merkwürdige Verhalten einiger Zeitgenossen erklärt.
Also kann man zu den Personen mit Beraterverträgen (Niggemann, Friedel) nun auch Jan zählen.